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mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 18/2005

Themen der Woche:

1. wirtschaftswoche
2. W & V
3. Messen
4. Praxis
5. Bücher
6. Seminare
7. Studien
8. Sonstiges

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1. wirtschaftswoche

Wachsen oder Weichen
Auch KMUs können ohne Wachstum langfristig nicht profitabel am Markt bestehen. Eine Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey, des Lehrstuhls für Mittelstand und Existenzgründung an der Universität Bremen sowie des Lehrstuhls für Unternehmensentwicklung der Wirtschaftshochschule WHU in Vallendar bei mehr als 600 mittelständischen Unternehmen sieht Wachstum als Grundvoraussetzung dafür, das man Stärke entwickelt und sich ständig erneuert. Unternehmen mit einem durchschnittlichem Wachstum von neun bis zwölf Prozent (in den Jahren 1994 bis 2003) erzielten demnach eine Umsatzrendite von neun Prozent, diejenigen die nur drei Prozent Wachstum erzielten, mußten sich mit 2,5 Prozent Rendite zufriedengeben.
Wachstum läßt sich auf zwei Wegen erzielen: Massengeschäft oder Innova- tionen. Daraus lassen sich vier strategische Ausrichtungen ableiten, mit unterschiedlicher Gewichtung dieser beiden Faktoren:
1. Der Spezualisierer
   Dieser bietet seinen Kunden individuelle Lösungen mit gutem Preis-
   Leistungs-Verhältnis an. Ergänzt wird dieses durch spezielle Dienstleistun- 
   gen. Kundenorientierte Produktinnovationen sind der Treiber dieser
   Strategie
2. Der Kostenführer
   Standardisierte Produkte zu niedrigen Preisen bilden die Basis dieser
   Strategie. Innovationen beschränken sich auf die Optimierung der Wert-
   schäpfungskette.
3. Der Innovations-Champion
   Dieser ist in seinem Segment Marktführer. Das gesamte Unternehmen ist
   auf  Innovationen ausgerichtet. F & E, Markenpolitik und First Mover in
   der Branche, sind weitere Merkmale dieser Strategie.
4. Der Kompetenzführer
   Marktführerschaft in allen Märkten ist das Merkmal der Kompetenzführer.
   Standardisierung und Kostenführerschaft sowie Produkt- und Prozess-
   innovationen kennzeichnen diesen Strategietyp. Es müssen also alle Strate-
   giemerkmale beachtet werden.
Welche Strategie man auswählen sollte, ist von der Branche, der Unterneh- mensgröße und den betrieblichen Kompetenzen abhängig.
(wirtschaftswoche 18/2005, S. 76-80)

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2. W & V

Messen, zählen. regeln
Die Wirkung der Öffentlichkeitsarbeit (PR) zu fassen, ist ein sehr schwieriges Unterfangen. Bislang gibt es kein aussagefähiges Modell.
Nun hat die GPRA, die Gesellschaft Public-Relation-Agenturen ein Evalua- tionsmodell vorgestellt. Der Branchenerband versteht dieses als strategisches Steuerungs- und Bewertungsmodell.
Dieses Modell beinhaltet zwei Bereiche: Strategische Unternehmensziele die sich auf vier sog. Dialoggruppen (Mitarbeiter, Investoren, Kunden und Lieferanten, Sonstige) beziehen.
1. Betriebswirtschaftliche Wirkung
2. Verhalten und Einstellungen
3. Wissen und Wahrnehmung
4. Unterstützende Ziele
Inwieweit dieses Modell alltagstauglich ist, muß erst noch bewiesen werden. Jedoch kann es einen Rahmen geben, wie PR-Maßnahmen zu bewerten sind.
(W & V 17/2005, S. 34-38)

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Auch Ihre Kunden sind an Factoring-Dienstleistungen / Debitorenmanagement interessiert
Das bekannte Unternehmen VMB Vertriebs- und Marketingberatung - Interimsmanagement / Factoring / Beratung / Seminare und Coaching -
bietet Ihnen weiteres Know-how und einen Zusatzverdienst
( Top-Provision )
durch die Vermittlung von Factoring-Dienstleistungen.

Zur Finanzierung des Unternehmenswachstums in Verbindung einer größeren Unabhängigkeit zu der Hausbank, bieten wir über langjährige Kooperationspartner die neutrale Vermittlung, einer auf individuel- len Bedürfnisse zugeschnittenen Factoring-Lösung an.
Als Factoring-Agentur mit einem weitreichenden Netzwerk im nationalen und internationalen Factoringmarkt, stellen wir kurzfristig und professionell die Kontakte für eine erfolgreiche Finanzierungsanbahnung her.
Die Vorteile von Factoring / Debitorenmanagement auf einen Blick:
1. Sie erhalten direkte Liquidität (bis zu 90%) Ihrer aktuellen und   
   werthaltigen Außenstände / Forderungen.) Den Restbetrag (10%)
   erhalten Sie nach Eingan der Rechnungsbeträge
2. Die Delkrederehaftung - Schutz gegen Forderungsausfall - wird bis
   zu 100% übernommen
(Alternative zur Warenkreditversicherung)
3. Sie erhalten die Vorteile eines professionellen Debitorenmana-
   gement
(offen oder verdeckt, d.h. ohne Kenntnisnahme des
   Endkunden )
4. Verbesserung Ihres Standings bzw. Ihrer Kreditwürdigkeit
   gegenüber Banken und Investoren  durch Optimierung Ihrer
   Eigenkapitalquote

5. Gutes Rating nach BASEL II, Skontonutzung im Einkauf

Weiteres: www.vmb-net.de

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3. Messen

Control - Die Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung
26.-29.04.2005 Sinsheim

Marketingmesse München
28.-29.04.2005 München

SUBFORT Fachausstellung Beschaffungsmarkt Italien
10.-11.05.2005 Nürnberg

Marketing Services Internationale Marketingmesse
10.-12.05.2005 Frankfurt

EACX Europäische Fachmesse für Kfz.-Zulieferer
31.05.-2.06.2005 Stuttgart

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4. Praxis

Innovationsbarrieren in Deutschland
Eine Umfrage des Ifo-Instituts unter 600 Unternehmen sieht ide größten Innovationsbarrieren in der Bürokratie (80 % Nennungen) gefolgt von den Finanzierungsproblemen (69 %) sowie der als zu gering betrachteten Rendite bei Produktinnovationen (38 %). Es folgen die zu hohen Lohnkosten (36 %) und eine als unzureichend angesehene Kooperation zwischen Wissenschaft
und Wirtschaft (26 %).

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5. Bücher

Wir haben für Sie folgende Bücher rezensiert:
- Christian Koenig, Gabriele Kulenkampff, Jürgen Kühling, Sascha Loetz, 
   Hilke Smit , 2002, Internetplattformen in der Unternehmenspraxis,
- Torsten Schwarz, 2002, Permission Marketing macht Kunden süchtig, 2.
   Aufl.
- Carolin Hückmann, 2003, Kreditrating der Mittel- und Kleinbetriebe, 2.
  Aufl.
zu finden unter www.mv-marketingpraxis.de

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6. Seminare

- Effiziente Marktbearbeitung und erfolgreiche Neukundenakquisition
  
Marketingziele, Marktbearbeitungsstrategien, Neukundenakquisition,
   Zielgruppenansprache
   23.06.2005 Hagen/Westfalen
- Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung
  
Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung,
   Instrumente der Kundenbindung
  30..06.2005 Hagen/Westfalen
www.mv-marketingpraxis.de

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7. Studien

Internet und E-Business im Mittelstand
Die aktuelle Entwicklungen im E-Business bei KMUs zeigt die aktuelle IBM-Studie auf. Die Unternehmen vernetzen sich und erzielen damit Effizienzgewinne.
Weiteres: www.impulse.de/eb-studie

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8. Sonstiges

Deutscher-Marketing-Preis 2005
Die Ausschreibung für den Deutschen Marketing-Preis 2005 ist eröffnet. Zum 33. Mal vergibt der Deutsche Marketing-Verband diese Top-Auszeichnung an ein Unternehmen aus Industrie, Handel oder Dienstleistung, dessen wirt- schaftlicher Erfolg auf eine herausragende Marketingleistung gegründet ist.
Verliehen wird der Deutsche Marketing-Preis am 26. Oktober 2005 im Rahmen des 33. Deutschen Marketing-Tages in Dresden. Zu diesem Trendtag des Marketing-Management präsentiert der Preisträger den Teilnehmern seine Erfolgsstory exklusiv.
Bewerbungsschluss ist der 23. Mai 2005.
Weitere Informationen: www.marketingverband.de

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Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Woche und empfehlen Sie uns bitte weiter.

Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn

Ihr

Stefan Szkudlapski

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Wenn Sie Informationen haben, die Sie einem größeren Kreis zur Verfügung stellen möchten, oder Anregungen zur Gestaltung und zu Inhalten haben, oder in diesen Newsletter werben möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Telefon 02371/46886
E-Mail info@mv-marketingpraxis.de

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Impressum:

MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung Stefan Szkudlapski
Refflingser Str. 34
58640 Iserlohn
Fon 02371/46886
Fax 02371/4699
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info@mv-marketingpraxis.de

Verantwortlich für den Inhalt: Diplom-Kaufmann Stefan Szkudlapski

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