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mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 26/2006
Themen der Woche:
1. impulse
2. Wirtschaftswoche
3. Messen und Veranstaltungen
4. Praxis
5. Bücher
6. Konjunktur
7. Seminare
8. Studien
9. Sonstiges
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1. impulse
Wörter die verkaufen
Mit den richtigen Wörtern und Begriffen gewinnen Werbebotschaften an Qualität und haben Erfolg.
"Qualität" und "Erfolg" sind nur zwei Wörter, die von der deutschen Werbe-
szene als Schlüsselwörter in der Werbung betrachtet werden. Diese und weitere werden immer wieder in den Werbetexten verwendet. Jedoch gibt es auch Wörter, an denen sich die Geister scheiden: "Neu" und "Partner" sowie das mitunter aufdringliche "Du" sind solche. Auch werden weniger Anglizismen derzeit verwendet als noch vor einigen Jahren.
(impulse 7/2006, S. 50-53)
Messe-Erfolg steigern
In einem umfangreichen EXTRA werden für Aussteller und Interessierte die Servicestrategien der Veranstalter und Erfolgsfaktoren der Aussteller auf-
gezeigt
Eine aktuelle Strategie der Aussteller sind Komplettpakete für kleine Aus-
steller. Hierin sind Basis-Services enthalten.
Für Aussteller sind insbesondere die Atmosphäre am Stand, geschultes Personal und eine eindeutige Kommunikation der Markenbotschaft wichtig. Auch kann man auf Messen umfangreiche Informationen über den Wettbe-
werb gewinnen. Mittels ansprechender Events vor, während und nach der Messe lassen sich die richtigen Interessenten effizient ansprechen.
(impulse 7/2006, S. 57-75)
Spezialisten siegen
Mittelstsändler haben als Preisführer wenig Chancen. Gefragt sind kombinierte Nischenstrategien.
Aufgrund des hohen Kapitalsbedarfs sind Preisstrategien und Massenproduk-
tion für Mittelständler gefährlich. Sinnvoller sind Kombinationen von Nischen-
strategien. Spezialisierung, Innovation und Markenausrichtung sind die erfolgsversprechenste Kombination, so der aktuelle "Excellence Barometer 2006" der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ). Eine klare stetegische Zielformulierung ist ein weiteres Erfolgskriterium.
(impulse 7/2006; S. 76-70)
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2. Wirtschaftswoche
Schönheit ist Sieg
Produktdesign hat sich zu einem wesentlichen Wettbewerbsfaktor entwickelt und ist für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen wichtiger denn je.
Porsche und Prada praktizieren hervorragendes Design seit Jahren. Aber auch Industriegüterhersteller, bspw. der Traktorenhersteller Fendt oder der Maschinenbauer Festo, haben Design als Wettbewerbsfaktoe erkannt. In ener Zeit, in welcher sich Produkte immer mehr angleichen erklärt sich Design von selbst, macht dem Nutzer das Leben leichter und bringt mehr Geld als es kostet.
(Wirtschaftswoche 26/2006, S. 44-55)
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Kosten senken und Umsätze steigern durch externe und branchenerfahrene Vertriebsprofis - Sales Outsourcing -
Diese Vorgehensweise wird seit über 25 Jahren erfolgreich im Vertrieb anspruchsvoller Produkt/Dienstleistungen, mit erfahrenen Vertriebsprofis eingesetzt.
Ein Team besteht jeweils aus einem qualifizierten Innendienst- und Außendienstfachmann.
Neue Marktpotenziale werden erschlossen, Neukunden akquiriert, Bestandskunden betreut und branchenübergreifendes Wissen eingebracht.
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VMB Vertriebs- und Marketingberatung
Dipl.-Ing./MBM Reiner Kunhenn
Im Blumental 105
58300 Wetter / Ruhr
Tel.: 02335 / 974595
Fax: 02335 / 974596
e Mail: RK@vmb-net.de
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3.. Messen und Veranstaltungen
31.08.-3.09.2006 Eurobike Friedrichshafen
Internationale Fahrradmesse
www.messe-fn.de
13.09.-15.092006 Nord Elektro Hamburg
Fachmesse für Elektro-, Informations- und Lichttechnik
www.hamburg-messe.de
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4. Praxis
Fachzeitschriften liegen noch vor Internet
90 Prozent der Entscheider schauen bei beruflichen Entscheidungen immer noch in Fachzeitschriften, aber auch zu 89 Prozent ins Internet. 2001 waren es erst 69 % Internetnutzer.
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5. Bücher
Wir haben für Sie folgendes Buch rezensiert:
Gerhard Gieschen (Hrsg,) (2005) Mittelstandspraxis -Unternehmenserfolg steigern
zu finden unter www.mv-marketingpraxis.de
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6. Konkunktur
Ergebnisse des ifo Konjunkturtests im Juni 2006
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni gestiegen, nachdem er im Vormonat etwas zurückgefallen war. Ihre augenblickliche Geschäftssituation bewerteten die befragten Unternehmen deutlich besser als im Mai.
Die aktuelle Lage wurde von ihnen damit zum siebten Mal in Folge günstiger als im jeweiligen Vormonat eingestuft. Der Rückgang der Geschäftserwartun-
gen für die nächsten sechs Monate hat sich nicht fortgesetzt; sogar geringfügig mehr Unternehmen rechnen dieses Mal mit einer weiteren Besserung der Geschäfte. Der konjunkturelle Aufschwung erweist sich damit erneut als robust.
Im verarbeitenden Gewerbe hat sich das Geschäftsklima deutlich gebessert. Die Befragungsteilnehmer waren erneut zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Etwas günstiger als im Vormonat bewerteten sie auch ihre Chancen für die nächsten sechs Monate. Weniger optimistisch als im Mai waren dagegen ihre Erwartungen an das Exportgeschäft.
Etwas vorsichtiger sind die Großhändler geworden, die sowohl ihre momen-
tane Lage als auch ihre Perspektiven etwas schwächer bewerteten. Allerdings hatte sich das Geschäftsklima im Großhandel in den letzten vier Monaten erheblich aufgehellt.
In Ostdeutschland war der Anstieg des Geschäftsklimaindex nahezu gleich stark wie im Bundesdurchschnitt.
(Ifo-Institut München, 26.06.2006)
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7. Seminare
Szenariotechnik als Instrument der strategischen Führung
Methoden der Szenariotechnik, Fallübungen
19./20.07.2006 Darmstadt
Effiziente Marktbearbeitung und erfolgreiche Neukundengewinnung
Marketingziele, Marktbearbeitungsstrategien, Neukundenakquisition
15.06.2006 Hagen/Westf
.
Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung
Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung, Instrumente der Kundenbindung
22.06.2006 Hagen/Westfalen
Weiteres: www.mv-marketingpraxis.de
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8. Studien
Hightech Gründungen in Deutschland
Die aktuelle Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim hat im Auftrag von "impulse" und Microsoft Deutschland Hightech-Gründungen in Deutschland untersucht und Erfolgsfaktoren und Hemmnisse analysiert
Kostenloser Download: www.impulse.de/hightechgruender
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9. Sonstiges
Deutsche Stars - 50 Innovationen die jeder kennen sollte
Jetzt als PDF-Datei kostenlos unter
www.forschungsportal.net
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"Wir müssen lernen, den Faktor Zeit als strategischen Waffe einzusetzen."
Heinrich von Pierer (Aufsichtsratsvorsitzender Siemens AG)
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Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Woche und empfehlen Sie uns bitte weiter.
Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn
Ihr
Stefan Szkudlapski
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Verantwortlich für den Inhalt: Diplom-Kaufmann Stefan Szkudlapski
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