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mv-marketingpraxis.de - Marketingwissen für die Praxis

 

mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 27/2005

Themen der Woche:

1. absatzwirtschaft
2. impulse
3. VDI-Nachrichten
4. Wirtschaftswoche
5. Messen
6. Praxis
7. Bücher
8. Seminare
9. Sonstiges

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1 absatzwirtschaft

Der unsinnige Thronstreit
Marketing und Vertrieb, eigentlich zwei sich ergänzende betriebliche Funktionen, stehen noch immer auf verschiedenen Seiten. Diese Rivalität kostet insbesondere in schwierigen Zeiten sehr viel Effizienz.
In vielen Unternehmen arbeiten die Marketingabteilung und der Vertrieb neben- und nicht miteinander. Während das Marketing strategisch und wettbewerbsorientiert handelt, agiert der Vertrieb eher taktisch und kunden- orientiert. Ursache hierfür sind die verschiedenartigen Denkweisen und Persönlichkeiten. Die Überwindung von Konkurrenzdenken kann zusätzliche Synergien schaffen und damit Wettbewerbsvorteile.Voraussetzung hierzu ist allerdings ein gemeinschaftliches Handeln, Austausch von Informationen und nicht zuletzt die Akzeptanz der anderen Seite.
(absatzwirtschaft Sonderausgabe Vertrieb, S. 18-22)

Partnersuche im technischen Vertrieb
Auch bei Industriegütern haben sich in den letzten Jahren die Produkte ange- glichen. Technologievorsprünge schmelzen dahin. Differenzierungsmerkmale können auch hier im Vertrieb erzielt werden.
Die technische Beratung ist eines dieser Merkmale.Nicht mehr das Produkt, sondern die Problemlösung steht im Fokus der Absatzbemühungen. Systeme lösen den Produktverkauf ab. Zusatzleistungen im Service (Dienstleistungen), die Möglichkeitend des E-Business und Partnerschaften mit wichtigen Kunden sind die Herausforderungen der nächsten Jahre.
(absatzwirtschaft Sonderheft Vertrieb, S. 24-26)

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2. impulse

Anders ausstellen
Es nmuß nicht immer die Industrie Hannover oder die CEBIT sein. Mit Hausmessen und Regionalschauen können Mittelständler neue Kunden finden.
Bei den großen Branchenmessen, bspw. Metav, werden primär nationale und internationale B-to-B-Kunden angesprochen. Regionale Kunden oder Top- Entscheider werden jedoch effizienter mit anderen Plattformen erreicht. Regionalaustellungen und Hausmessen, aber auch lokale Wirtschaftsforen für das Fachpublikum eröffnen neue Wege der Kundenansprache.
Solche Veranstaltungen sind überschaubarer und kostengünstiger.
(impulse 7/2005, S. 64-65)

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3. VDI-Nachrichten

Innovationen - Manager vernachlässigen den Erfolgsfaktor Mensch
Weniger an Ideen und Patente mangelt es in Deutschalndm, als vielmehr an die erfolgreiche Umsetzung dieser in marktfähige Produkte.
Nur sechs Prozent aller deutscher Patente finden den Weg in die Produktion. Gründe hierfür liegen in mangelnder Führungsqualität der Projektleiter, Eignung der Mitarbeiter sowie Defiziten bei der internen Kommunikation. Auch mangelnde Unterstützung durch die Unternehmensleitung läßt viele Produkt- ideen scheitern.
Statt Kostensenkungsprogramme sollten die Unternehmen verstärkt in Qualifi- zierungsmaßnahmen von Projektleitern und -mitarbeitern investieren.
(VDI-Nachrichten, 1.07.2005, S. 1, 19)

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4. Wirtschaftswoche

Dunkle Seiten
30 bis 50 Prozent aller Joint Venture und loser Kooperationen sollen scheitern. Liegt es an mangelnder Partnersuche oder an die beteiligten Personen?
Gerade Partnerschaften die scheinbar stabil sind, entwickeln dunkle Seiten in ihren Beziehungen und werden für Krisen anfallig. Ursachen hierfür liegen in den persönlichen Beziehungen der Verantwortlichen sowie das Ausblenden aller negativen Erscheinungen und falls diese auftreten, werden externen Partnern diese zugeschrieben. Die Probleme werden dann nicht analysiert und können sich vertiefen.
Personalrotation in den entsprechenden Gremien kann diesem entgegenwirken. Ein größerer Erfahrungsaustausch zwischen den Beteiligten tritt ebenfalls diesen Entwicklungen entgegen. Auch sollte der Ertag im Fokus einer Kooperation stehen. Gemeinsame Ziele und der Austausch speziellen know-hows, bspw. Austausch von Wirtschaftsgütern und Abstellung von Mitarbeitern zum Partner, sind weitere Erfolgsfaktoren.
Vertrauen, Wachsamkeit und Mißtrauen müssen aber bei jeder Kooperation in einem gesunden Verhältnis stehen.
(Wirtschaftswoche 27/2005, S. 89-91)

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Auch Ihre Kunden sind an Factoring-Dienstleistungen / Debitorenmanagement interessiert
Das bekannte Unternehmen VMB Vertriebs- und Marketingberatung - Interimsmanagement / Factoring / Beratung / Seminare und Coaching -
bietet Ihnen weiteres Know-how und einen Zusatzverdienst
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durch die Vermittlung von Factoring-Dienstleistungen.

Zur Finanzierung des Unternehmenswachstums in Verbindung einer größeren Unabhängigkeit zu der Hausbank, bieten wir über langjährige Kooperationspartner die neutrale Vermittlung, einer auf individuel- len Bedürfnisse zugeschnittenen Factoring-Lösung an.
Als Factoring-Agentur mit einem weitreichenden Netzwerk im nationalen und internationalen Factoringmarkt, stellen wir kurzfristig und professionell die Kontakte für eine erfolgreiche Finanzierungsanbahnung her.
Die Vorteile von Factoring / Debitorenmanagement auf einen Blick:
1. Sie erhalten direkte Liquidität (bis zu 90%) Ihrer aktuellen und   
   werthaltigen Außenstände / Forderungen.) Den Restbetrag (10%)
   erhalten Sie nach Eingan der Rechnungsbeträge
2. Die Delkrederehaftung - Schutz gegen Forderungsausfall - wird bis
   zu 100% übernommen
(Alternative zur Warenkreditversicherung)
3. Sie erhalten die Vorteile eines professionellen Debitorenmana-
   gement
(offen oder verdeckt, d.h. ohne Kenntnisnahme des
   Endkunden )
4. Verbesserung Ihres Standings bzw. Ihrer Kreditwürdigkeit
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5. Gutes Rating nach BASEL II, Skontonutzung im Einkauf

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5. Messen

SecuExpo - Sicherheitsmesse München
Fachmesse für Schutz und Sicherheit in der Wirtschaft 13.-14.07.2005 München

CARAVAN SALON DÜSSELDORF
26.08.-4.09.2005 Düsseldorf

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6. Praxis 

Kein Plan
Obwohl mehr als 75 % der Mittelständler eine strategische Planung befürwor- ten, haben nur 40 % eine schriftlich fixierte Planung vorliegen. Gründe hierfür sind Zeitmangel und  fehlendes know-how. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der FH Bonn-Rhein-Sieg bei mittelständischen Unternehmen. 

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Neue Leistungen der KfW Mittelstandsbank
Die KfW Mittelstandsbank hat ihren Internetauftritt um neue Serviceangebote erweitert. So gibt es nun einen Förderberater, der in wenigen Schritten alle in Frage kommende Programme zur Unternehmensfinanzierung anzeigt.
Weiteres: www.kfw-mittelstandsbank.de

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7. Bücher

Wir haben für Sie folgende Bücher rezensiert:
- Christian Koenig, Gabriele Kulenkampff, Jürgen Kühling, Sascha Loetz, 
   Hilke Smit , 2002, Internetplattformen in der Unternehmenspraxis,
- Torsten Schwarz, 2002, Permission Marketing macht Kunden süchtig, 2.
   Aufl.
- Carolin Hückmann, 2003, Kreditrating der Mittel- und Kleinbetriebe, 2.
  Aufl.
zu finden unter www.mv-marketingpraxis.de

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8 Seminare

- Effiziente Marktbearbeitung und erfolgreiche Neukundenakquisition
  
Marketingziele, Marktbearbeitungsstrategien, Neukundenakquisition,
   Zielgruppenansprache
   23.06.2005 Hagen/Westfalen
- Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung
  
Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung,
   Instrumente der Kundenbindung
  30..06.2005 Hagen/Westfalen
www.mv-marketingpraxis.de

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9. Sonstiges

"Etwas einfach zu machen ist am kompliziertesten."
Alex Faller (österreichischer Erfinder

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Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Woche und empfehlen Sie uns bitte weiter.

Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn

Ihr

Stefan Szkudlapski

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Wenn Sie Informationen haben, die Sie einem größeren Kreis zur Verfügung stellen möchten, oder Anregungen zur Gestaltung und zu Inhalten haben, oder in diesen Newsletter werben möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Telefon 02371/46886
E-Mail info@mv-marketingpraxis.de

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Impressum:

MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung Stefan Szkudlapski
Refflingser Str. 34
58640 Iserlohn
Fon 02371/46886
Fax 02371/4699
www.mv-marketingpraxis.de
info@mv-marketingpraxis.de

Verantwortlich für den Inhalt: Diplom-Kaufmann Stefan Szkudlapski

 

 

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