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mv-marketingpraxis.de - Marketingwissen für die Praxis

 

mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 35/2006

Themen der Woche:

1. absatzwirtschaft
2. brand eins
3. W&V
4. Messen und Veranstaltungen
5. Praxis
6. Bücher
7. Konjunktur
8. Seminare
9. Studien
10. Sonstiges

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1. absatzwirtschaft

Wachstum durch Verzicht
Wie Unternehmen mit wenigen Produktypen sehr erfolgreich sein können zeigt der münsterländische Fahrzeugbauer SchmitzCargobull.
Der Preis für einen Standard-Trailer ist seit Mitte-der 70-Jahre von bis zu 70.000 DM auf aktuelle 22.000 Euro geschrumpft. Auch aus diesem Grund hat sich SchmitzCargobull auf seine Stärken konzentriert, und baut heute nur noch vier Baureihen, jedoch in rd. 50 Varianten. Nebeneffekt: Verkürzung der Lieferzeit von fünf Wochen auf drei Tage und der reinen Fertigungszeit auf 24 Stunden. Innovationen rund um den Trailer sind das weitere Erfolgsgeheimnis. Umfassende Serviceleistungen runden das erfolgreiche Angebot ab.
(absatzwirtschaft 9/2006, S. 34-35)

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2. brand eins

Agieren statt Reagieren
Die Alternative zur Kostenreduktion ist die Innovation. Innovationen bringen Erfolg und Geld.
Doch wie misst man Innovation und definiert sie? Ist es nur die Erfindung? Für Tim Jones, einem britischen Innovationsforscher, muß das gesamte Unterneh-
men betrachtet werden. Wie sind die internen Abläufe strukturiert? Wie gut kennt das Unternehmen seine Kunden? Welche Freiheitsgrade hat die For-
schung und Entwicklung? Und letzendlich: Wie schnell kommt ein neues Pro-
dukt auf den Markt? Innovation ist also agieren und nicht reagieren! Innova-
tionen beziehen sich demnach nicht nur auf Produkte, sondern auch auf Pro-
zesse und Strategieen.
(brand eins 7/2006, S. 100-112)

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3. W&V

Ein Medium für Schnüffler
Wie kann man ein Lecksuchgerät ohne Budget und dann noch auf Wasser-
stoffbasis an den Mann bringen?
Um Lecks in Leitunssystemen aufzuspüren wurde bisher mit Heliumprüfgas und der Vakuummethode gearbeitet. Methoden, die großen Aufwand erfor-
dern. 
Die schwedische Sensistor Technologies trat 2000 mit einem Zwei-Mann-
Team an, um ein selbstentwickleltes Gerät zur Lecksuche und Dichtigkeits-
prüfung auf Wasserstoffbasis in den deutschen Markt zu bringen. Eine bisher, allein aufgrund der Explosionsgefahr, scheinbar abstruse Methode. Die enga-
gierte PR-Agentur fokussierte die Kommunikation auf Fachzeitschriften. Aus den rd. 3.400 deutschen Titeln wurden 50 ausgewählt, die erste Meldung versendet und begleitend eine Telefonkampagne gefahren. Die Hälfte der Medien berichteten über Sensistor. In einer zweiten Stufe wurden Fallstudien lanciert, ebenfalls mit einer Erfolgsquote von über 50 Prozent. Messe- und Kongressauftritte folgten. Ergbnis: In vielen der angesprochenen Branchen hat sich die Wasserstoffmethode als Industriestandard durchgesetzt.
(W&V 34/2006, S. 30-31)

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Master of Business Administration Unternehmensgründung, -führung, und -nachfolge (MBA)

Die Fachhochschule Deggendorf bietet ein einmaliges berufsbe-
gleitendes und praxisorientiertes Weiterbildungsstudium ("Execu-
tive"-Studium) mit Masterabschluß an.

Das Studium erstreckt sich berufsbegleitend über 3 Semester, incl. Masterarbeit. Der Unterricht findet 13 Monate, i.d.R. einmal monat-
lich in einem viertägigen Block statt.

Behandelt werden praxisorientiert Risikomanagement und Unter-
nehmensfinanzierung, Rechnungswesen und Unternehmenssteue-
rung, Unternehmertechniken und Management Englisch, Unterneh-
mensnachfolge und Krisensicherung, Business Development, Mar-
keting sowie Innovations- und Technologiemanagement.
Der Studiengang bietet einen Schwerpunkt bei den betriebswirt-
schaftlichen Kenntnissen, rechtlichen Grundlagen, Personal Skills und modernen Managementtechniken. Es unterrichten Dozenten aus acht verschiedenen Hochschulen, gut ein Viertel sind Dozenten aus der Praxis.

Als Zielgruppe werden Jungunternehmer und Unternehmensnach-
folger, Fach- und Führungskräfte aus KMU, Ingenieure sowie Bera-
ter aus allen Bereichen (Steuerberater, Rechtsanwälte und Unter-
nehmensberater, Firmenkundenbetreuer und Investmentbanker, Patentanwälte) angesprochen.

Der nächste Start des Masterstudiengangs ist im Oktober 2006. Informationen und Anmeldungen werden noch entgegengenommen:

Weitere Informationen

Fachhochschule Deggendorf
Prof. Dr. Christian Lendner (Studiengangsleiter)
Sabine Gussenstätter (Studiengangsbetreuerin)
Edlmairstr. 6-8
94469 Deggendorf

Tel  0991/3615-330 (-353)
Fax 0991/3615-330
www.unternehmer-mba.de

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4. Messen und Veranstaltungen

31.08.-3.09.2006 Eurobike Friedrichshafen
Internationale Fahrradmesse
www.messe-fn.de

5.09.2006 Infoabend MBA Unternehmensnachfolge FH Deggendorf
Infoabend zum Master of Business Administration (MBA) Unternehmens-
gründung, -führung und -nachfolge
www.unternehmens-mba.de

13.09.-15.092006 Nord Elektro Hamburg
Fachmesse für Elektro-, Informations- und Lichttechnik
www.hamburg-messe.de

20.-21.09.2006 OMD Inline Marketing Messe Düsseldorf
Messe und Kongressür digitales Marketing
www.online-marketing-duesseldorf.de

10.-12..10.2006 Interpart Karlsruhe
Internationale Zuliefermesse
www.interpart-karlsruhe.de

12.10.2006 Deutscher marketing Tag Düsseldorf
50 Jahre Deutscher Marketing Vreband
www.marketing-tag.de

17.-18.10.2006 VIT 2006 Leipzig
Vertriebsingenieurtag (VIT) bei Porsche Leipzig GmbH
www.vdi-wissenforum.de

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5. Praxis

Innovationspreis der deutschen Wirtschaft
Noch bis zum 8. September 2006 können sich Unternehmen um den Innova-
tionspreis der deutschen Wirtschaft bewerben. Dieser wird in den Kategorien Großunternehmen, Mittelständler und Start-ups verliehen.
Weiteres: www.innovationspreis.com
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Prägnate Claims werden kürzer
Einfach, natürlich und direkt sind die Trends bei Slogans 2007. Die Botschaf-
ten werden kürzer, Worte zunehmend durch Punkte und Kommata getrennt, so die Ergebnisse einer Untersuchung des Hamburger Forschungsinstitut Trendbüro und der Internetdatenbank Slogans.de von 3.800 Claims

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6. Bücher

Wir haben für Sie folgendes Buch rezensiert:
Thomas Lutz  (2006) Handbuch Technischer Vertrieb

zu finden unter www.mv-marketingpraxis.de

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7. Konjunktur

Ergebnisse des ifo Konjunkturtests im August 2006
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im August leicht zurückgegangen. Nachdem sich das Geschäftsklima im Ver-
lauf des ersten Halbjahres erheblich verbessert hatte, befindet sich der Index nach wie vor auf einem hohen Niveau. Die leichte Abkühlung resultiert aus einer etwas weniger optimistischen Bewertung der Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate. Unverändert positiv stuften die befragten Unterneh-
men ihre aktuelle Geschäftslage ein. Die deutsche Wirtschaft ist damit wei-
terhin in guter konjunktureller Verfassung.
Im verarbeitenden Gewerbe ist der Geschäftsklimaindex kaum merklich gesunken. Die aktuelle Situation wurde von den Unternehmen nahezu unver-
ändert positiv eingeschätzt, doch sind sie ein wenig kritischer bezüglich ihrer Perspektiven für die nächsten Monate geworden. Etwas nach unten korrigiert haben sie die positiven Bewertungen ihrer Chancen im Exportgeschäft. Im Großhandel hat sich das Geschäftsklima verschlechtert. Die Großhändler bewerteten ihre Perspektiven für die nächsten Monate zurückhaltender als im Juli.
In Ostdeutschland war der Rückgang des Geschäftsklimaindex etwas deut-
licher ausgeprägt als im Bundesdurchschnitt.
(Ifo-Institut München 24.08.2006)

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8. Seminare
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Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung
Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung, Instrumente der Kundenbindung
31.08.2006 Hagen/Westfalen

Effiziente Marktbearbeitung und erfolgreiche Neukundengewinnung
Marketingziele, Marktbearbeitungsstrategien, Neukundenakquisition
24.08.2006 Hagen/Westf

Effizientes Marketing in komplizierten Märkten
Anwendungsorientiertes Fachwissen für b-to-b-Märkte
9./10.10.2006 München

Weiteres: www.mv-marketingpraxis.de

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9. Studien

Innovationen im Mittelstand
Die Innovationsbeteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen hat in den Jahren 2002 bis 2004 von 38 % auf 42 % zugenommen. Jedoch nimmt der Anteil der originären Innovationen ab - die Unternhmen setzen verstärkt auf Produktim-
mitationen. Das sind einige Ergebnisse einer aktuellen KfW-Studie zum Innovationsverhalten mittelständischer Unternehmen.
Weiteres: www.kfw.de

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Workshop Wachstumspotentiale im Industriegüterunterneh-
men

Mit sechs bis zehn Ihrer Fach- und Führungskräfte gehen wir 1,5 Tage in Klausur, diskutieren Strategien und entwickeln konkrete Maßnahmen zum Unternehmenswachstum.

Hierbei stehen die drei zentralen Dimensionen eigenenes Unter-
nehmen, Markt und Wettbewerb und die Kunden im Fokus.

Es werden diverse Kreativitätstechniken (5 W's etc.) vorgestellt und eingeübt. Diese ermöglichen es Ihnen, zufünftig selbständig be-
stimmte Wachstumsfragen zu diskutieren.

Weitere Informationen

MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung
Stefan Szkudlapski
Refflingser Str. 34
58640 Iserlohn
www.mv-marketing.com
Tel  02371/46886
Fax 02371/46995
E-Mail: stefan.szkudlapski@mv-marketing.com

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10. Sonstiges

Deutsche Stars - 50 Innovationen die jeder kennen sollte
Jetzt als PDF-Datei kostenlos unter
www.forschungsportal.net
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"Alles, von dem sich der Mensch eine Vorstellung machen kann, ist machbar."
Werner von Braun ((1912-1977) deutsch-amerikanischer Raketeningenieur)

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Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Woche und empfehlen Sie uns bitte weiter.

Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn

Ihr

Stefan Szkudlapski

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Wenn Sie Informationen haben, die Sie einem größeren Kreis zur Verfügung stellen möchten, oder Anregungen zur Gestaltung und zu Inhalten haben, oder in diesen Newsletter werben möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Telefon 02371/46886
E-Mail info@mv-marketingpraxis.de

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Impressum:

MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung Stefan Szkudlapski
Refflingser Str. 34
58640 Iserlohn
Fon 02371/46886
Fax 02371/4699
www.mv-marketingpraxis.de
info@mv-marketingpraxis.de

Verantwortlich für den Inhalt: Diplom-Kaufmann Stefan Szkudlapski
 

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