mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 39/2006
Themen der Woche:
1. absatzwirtschaft 2. Wirtschaftswoche 3. Messen und Veranstaltungen 4. Praxis 5. Bücher 6. Konkunktur 7. Seminare 8. Studien 9. Sonstiges
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1. absatzwirtschaft
Wie Dorma als Systemlieferant den Weltmarkt in den Griff bekommt Der Weltmarktführer für Türschließtechnik, Raumtrennsystemen, automasti- schen Türsystemen und Glasbeschlagsystemen wandelt sich und seine Verkäu- fer zum Kundenmanager. Kundenorientierung steht seit Unternehmensgründung ganz oben auf der Agenda. Hohe Qualitätsanforderungen und Service kompensieren den Preis. Handwerksbetriebe als "Dorma-System-Partner" generieren nach sechs Jahren den Hauptteil des Umsatzes. Neben technischen Funktionen werden hohe Designanforderungen gestellt. (absatzwirtschaft 10/2006, S. 27-27)
Richtlinie "Strategischer Vertrieb" Eine neue Richtlinie des Verein Deutscher Ingenieure (VDI) soll den strategi- schen Vertrieb optimieren. Bei Neuprodukten und Innovationen spielt der strategische Vertrieb eine entscheidende Rolle. Er bildet das Bindeglied zwischen Forschung & Entwick- lung, Produktion, Marketing und den Kunden. Mittels der neuen VDI-Richt- linie 4506 soll dem Vertrieb ein Instrument an die Hand gegeben werden, welches diesen es ermöglichen soll, die wesentlichen Erfolgsfaktoren eines Unternehmens in Einklang zu bringen: Ziele, Markt, Management, Marketing, Betrieb, Vertrieb, Erträge und Produktion. Mittels eines Phasenschemas werden die einzelnen Bereiche analysiert, Erfolgschancen eruiert und der Geschäftserfolg geplant. (absatzwirtschaft 10/2006, S. 70-71)
Messen sind im Marketing-Mix weiterhin eine feste Größe Die rund 84.000 deutschen Messeaussteller erwarten von den Veranstaltern mehr Effizienz, Information und Kommunikation zu den einzelnen Veranstal- tungen. Messen bilden für zwei Drittel der Großunternehmen (mehr als 25 Mio. Euro Umsatz) und für rd. 40 Prozent der mittleren Unternehmen (mehr als 1 Mio. Euro Umsatz) ein Muß. Die Messeaufwendungen liegen bei diesen Unter- nehmen bei rd. 40 Prozent des gesamten Kommunikationsbudgets. Für viele Unternehmen sind dabei die aufstrebenden Märkte und Veranstaltungen in Asien der Weg zum Markterfolg. (absatzwirtschaft 10/2006, S. 74-81)
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2. Wirtschaftswoche
Total vernetzt Das Web 2.0 wird gerade Realität, am Web 3.0, dem intelligenten Netz, arbeiten Forscher rund um den Globus. Das Web 3.0 wird Geschäftsmodelle und -prozesse auf den Kopf stellen. In sechs bis acht Jahren soll es soweit sein. Mittels Semantischer Verknüpfungen und innovativen Vernetzungen werden neue Leistungen erschlossen. Das Netzt wird intelligent und für jedermann alltagstauglich. Neue Suchagenten werden das Internet und die angebundenen Unternehmen wirklich transparent machen. (Wirtschaftswoche 39/2006, S. 120-124)
Innovationsklima Deutschland Gefragte Umwelt Das innovationsklima in Deutschland bleibt gut. Insbesodnere Umwelttechnik und Medizintechnik spüren die Nachfrage. Der Innovationsklima-Index des Technologiezentrums des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) bleibt auf den höchsten Stand seit zwei Jahren. Die Umwelt- und Medizintechnik investiert weiterhin in Forschung & Entwicklung. Im Maschinen und Anlagenbau ging hingegen die Euphorie in den letzten Monaten leicht zurück. Beklagt werden allerdings branchenübergreifend der Fachkräfte- mangel. (Wirtschaftswoche 39/2006, S. 130)
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Master of Business Administration Unternehmensgründung, -führung, und -nachfolge (MBA)
Die Fachhochschule Deggendorf bietet ein einmaliges berufsbe- gleitendes und praxisorientiertes Weiterbildungsstudium ("Execu- tive"-Studium) mit Masterabschluß an.
Das Studium erstreckt sich berufsbegleitend über 3 Semester, incl. Masterarbeit. Der Unterricht findet 13 Monate, i.d.R. einmal monat- lich in einem viertägigen Block statt.
Behandelt werden praxisorientiert Risikomanagement und Unter- nehmensfinanzierung, Rechnungswesen und Unternehmenssteue- rung, Unternehmertechniken und Management Englisch, Unterneh- mensnachfolge und Krisensicherung, Business Development, Mar- keting sowie Innovations- und Technologiemanagement. Der Studiengang bietet einen Schwerpunkt bei den betriebswirt- schaftlichen Kenntnissen, rechtlichen Grundlagen, Personal Skills und modernen Managementtechniken. Es unterrichten Dozenten aus acht verschiedenen Hochschulen, gut ein Viertel sind Dozenten aus der Praxis.
Als Zielgruppe werden Jungunternehmer und Unternehmensnach- folger, Fach- und Führungskräfte aus KMU, Ingenieure sowie Bera- ter aus allen Bereichen (Steuerberater, Rechtsanwälte und Unter- nehmensberater, Firmenkundenbetreuer und Investmentbanker, Patentanwälte) angesprochen.
Der nächste Start des Masterstudiengangs ist im Oktober 2006. Informationen und Anmeldungen werden noch entgegengenommen:
Weitere Informationen
Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Christian Lendner (Studiengangsleiter) Sabine Gussenstätter (Studiengangsbetreuerin) Edlmairstr. 6-8 94469 Deggendorf
Tel 0991/3615-330 (-353) Fax 0991/3615-330 www.unternehmer-mba.de
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3. Messen und Veranstaltungen
26.09.-29.09.2006 MOTEK Sinsheim Internationale Fachmesse für Montage- und Handhabungstechnik www.motek-messe.de
21.09.-28.09.2006 IAA Hannover Internationale Automobil-Ausstellung für Nutzfahrzeuge www.iaa.de
5.09.2006 Infoabend MBA Unternehmensnachfolge FH Deggendorf Infoabend zum Master of Business Administration (MBA) Unternehmens- gründung, -führung und -nachfolge www.unternehmens-mba.de
10.-12..10.2006 Interpart Karlsruhe Internationale Zuliefermesse www.interpart-karlsruhe.de
12.10.2006 Deutscher Marketing Tag Düsseldorf 50 Jahre Deutscher Marketing Vreband www.marketing-tag.de
17.-18.10.2006 VIT 2006 Leipzig Vertriebsingenieurtag (VIT) bei Porsche Leipzig GmbH www.vdi-wissenforum.de
17.10.-21.10.2006 FAKUMA Friedrichshafen Internationale Fachmess für Kunststoffverarbeitung www.fakuma-messe.de
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4. Praxis
Gemeinsam stark Das Mailing ist bei Industriegütern ein wichtiges Medium. Laut einer aktuellen Studie des Siegfried-Vögele-Instituts und der Post AG läßt sich mittels Kombination Mailing und Inseration die Reaktion der Adressaten mehr als verdoppeln, die Werbeerinnerung um 60 % erhöhen. .....................................................................................................................
NEG Website Award 2006’ Ab dem 16.10.2006 können kleine und mittlere Unternehmen ihre Bewerbung für den diesjährigen NEG Website Award einreichen. Prämiert werden vom Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) die qualitativ besten Websites in den beiden Kategorien "E-Commerce-Sites" und "Unternehmens- präsentationen". Einsendeschluß ist der 30.10.2006 Weiteres: www.neg-website-award.net
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5. Bücher
Wir haben für Sie folgendes Buch rezensiert: Helmut Kohlert (2006) Internationales Marketing für Ingenieure
zu finden unter www.mv-marketingpraxis.de
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6. Konjunktur
Ergebnisse des ifo Konjunkturtests im September 2006 Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im September nahezu unverändert geblieben. Dahinter verbergen sich jedoch zwei gegenläufige Entwicklungen: Die befragten Unternehmen stuften ihre aktuelle Geschäftslage spürbar zufriedener ein. Dagegen sind sie nicht mehr so zuversichtlich bezüglich der Geschäftsentwicklung in den nächsten sechs Monaten. Diese Umfrageergebnisse sprechen für eine Fortsetzung der insge- samt robusten Konjunkturentwicklung; zu Beginn des nächsten Jahres ist aber mit einer Dämpfung zu rechnen. Im verarbeitenden Gewerbe ist der Geschäftsklimaindex stabil geblieben. Die momentane Geschäftssituation wurde von den befragten Unternehmen zwar nochmals deutlich günstiger als im Vormonat bewertet, in ihren Geschäftser- wartungen hat der Optimismus aber nachgelassen. Im Exportgeschäft sehen sie dagegen wieder größere Chancen, nachdem diese im Vormonat schwächer bewertet worden waren. In Ostdeutschland war der Geschäftsklimaindex ebenfalls nahezu unverändert. (Ifo-Institut München 26.09.2006)
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7. Seminare . Effizientes Marketing in komplizierten Märkten Anwendungsorientiertes Fachwissen für b-to-b-Märkte 9./10.10.2006 München
Effiziente Marktbearbeitung und erfolgreiche Neukundengewinnung Marketingziele, Marktbearbeitungsstrategien, Neukundenakquisition 12.10.2006 Hagen/Westf
Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung, Instrumente der Kundenbindung 19.10.2006 Hagen/Westfalen
Weiteres: www.mv-marketingpraxis.de
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8. Studien
Innovationen im Mittelstand Die Innovationsbeteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen hat in den Jahren 2002 bis 2004 von 38 % auf 42 % zugenommen. Jedoch nimmt der Anteil der originären Innovationen ab - die Unternhmen setzen verstärkt auf Produktim- mitationen. Das sind einige Ergebnisse einer aktuellen KfW-Studie zum Innovationsverhalten mittelständischer Unternehmen. Weiteres: www.kfw.de
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Workshop Wachstumspotentiale im Industriegüterunterneh- men
Mit sechs bis zehn Ihrer Fach- und Führungskräfte gehen wir 1,5 Tage in Klausur, diskutieren Strategien und entwickeln konkrete Maßnahmen zum Unternehmenswachstum.
Hierbei stehen die drei zentralen Dimensionen eigenenes Unter- nehmen, Markt und Wettbewerb und die Kunden im Fokus.
Es werden diverse Kreativitätstechniken (5 W's etc.) vorgestellt und eingeübt. Diese ermöglichen es Ihnen, zufünftig selbständig be- stimmte Wachstumsfragen zu diskutieren.
Weitere Informationen
MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung Stefan Szkudlapski Refflingser Str. 34 58640 Iserlohn www.mv-marketing.com Tel 02371/46886 Fax 02371/46995 E-Mail: stefan.szkudlapski@mv-marketing.com
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9. Sonstiges
Deutsche Stars - 50 Innovationen die jeder kennen sollte Jetzt als PDF-Datei kostenlos unter www.forschungsportal.net .....................................................................................................................
"Wir konzentrieren uns auf das, was wir können, und das tun wir weltweit.” Gerhard Cromme (Aufsichtsratsvorsitzender ThyssenKrupp AG)
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Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn
Ihr
Stefan Szkudlapski
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Verantwortlich für den Inhalt: Diplom-Kaufmann Stefan Szkudlapski
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