mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 40/2006
Themen der Woche:
1. impulse 2. Wirtschaftswoche 3. Messen und Veranstaltungen 4. Praxis 5. Bücher 6. Seminare 7. Studien 8. Sonstiges
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1. impulse
Exportschlager Service Selbst der erfolgsverwöhnte deutsche Maschinenbau muß über Maschinen und Anlagen hinaus Zusatzleistungen anbieten, um im Geschäfts zu bleiben. Für viele Maschinenbauer zählen produktbegleitende Dienstleistungen zum Tagesgeschäft. Ob Servicetruppen vor Ort oder Telediagnostik, im Export- geschäft gehören Serviceleistungen dazu. Aber es werden nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Es fehlen vielerorts die Dienstleistungskultur und neue Serviceideen, um im Auslandsgeschäft Erfolg zu haben. Während im Auslandsgeschäft nur 10 Prozent der Umsätze aus Serviceleistungen bestehen, sind es im Inlandsgeschäft schon 22 Prozent, so das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie in Aachen. (impulse 10/2006, S. 42-45)
Der Klick zum Glück Mit Suchmaschinenmarketing, dem am schnellsten wachsenden Werbemarkt, lassen sich Neukunden effizient gewinnen. Das Suchmaschinenmarketing wird 2006 gegenüber 2005 um 80 Prozent wachsen.Gründe hierfür sind u.a. die hohe Zielgenauigkeit und die Erfolgs- messung. Laut aktiven Werbetreibenden refinanzieren bereits die Umsätze die sich unmittelbar aus den Klicks ergeben, die Aufwendungen. Den Markt in Deutschland teilen sich Google, Yahoo und Miva. (impulse 10/2006, S. 132-134)
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2. Wirtschaftswoche
Es werde Licht Nach Kostenreduktionen beschäftigen sich die Unternehmen wieder mit Innovationen und Kreativität. Das größte Brainstorming aller Zeiten hat IBM zwischen dem 24. und 27 Juli 2006 veranstaltet. Teilgenommen haben 140.000 Menschen, Mitarbeiter und Familienangehörige, Kunden, Lieferanten und Berater von Big Blue. Quintessenz: 31 Vorschläge für neue Geschäftsfelder, u.a. Systeme für Online-Spiele, Film- und Musikdateien und eine "grüne Unternehmensbera- tung". Hierfür sind insgesamt 100 Mio. Dallar für die Umsetzung vorgesehen. Mittels Kostenführerschaft lassen sich keine Geschäftsfelder mehr für deut- sche Unternehmen erobern. Gefragt sind Kreativität und Innovationen, die andere Wettbewerbsvorteile erzielen. Dabei haben laut aktueller Umfragen fast die Hälfte aller Unternehmen Schwierigkeiten bei der Filterung entspre- chender Ideen, klagen über zu lange Entwicklungszeiten und haben oft nur mangelndes Wissen über die Kunden und Schwächen im Marketing. Erfolgreiche Unternehmen haben verschiedene Strategien entwickelt wie In- novationen erfolgreich umgesetzt werden. Ob Kunden bei der Produktfindung einzubeziehen oder neue, unternehmensübergreifende Wertschöpfungsketten mit Lieferanten und Kunden bilden. Eine gewisse Radikalität ist allen Strate- gien eigen. (Wirtschaftswoche 40/2006, S. 76-94)
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Master of Business Administration Unternehmensgründung, -führung, und -nachfolge (MBA)
Die Fachhochschule Deggendorf bietet ein einmaliges berufsbe- gleitendes und praxisorientiertes Weiterbildungsstudium ("Execu- tive"-Studium) mit Masterabschluß an.
Das Studium erstreckt sich berufsbegleitend über 3 Semester, incl. Masterarbeit. Der Unterricht findet 13 Monate, i.d.R. einmal monat- lich in einem viertägigen Block statt.
Behandelt werden praxisorientiert Risikomanagement und Unter- nehmensfinanzierung, Rechnungswesen und Unternehmenssteue- rung, Unternehmertechniken und Management Englisch, Unterneh- mensnachfolge und Krisensicherung, Business Development, Mar- keting sowie Innovations- und Technologiemanagement. Der Studiengang bietet einen Schwerpunkt bei den betriebswirt- schaftlichen Kenntnissen, rechtlichen Grundlagen, Personal Skills und modernen Managementtechniken. Es unterrichten Dozenten aus acht verschiedenen Hochschulen, gut ein Viertel sind Dozenten aus der Praxis.
Als Zielgruppe werden Jungunternehmer und Unternehmensnach- folger, Fach- und Führungskräfte aus KMU, Ingenieure sowie Bera- ter aus allen Bereichen (Steuerberater, Rechtsanwälte und Unter- nehmensberater, Firmenkundenbetreuer und Investmentbanker, Patentanwälte) angesprochen.
Der nächste Start des Masterstudiengangs ist im Oktober 2006. Informationen und Anmeldungen werden noch entgegengenommen:
Weitere Informationen
Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Christian Lendner (Studiengangsleiter) Sabine Gussenstätter (Studiengangsbetreuerin) Edlmairstr. 6-8 94469 Deggendorf
Tel 0991/3615-330 (-353) Fax 0991/3615-330 www.unternehmer-mba.de
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3. Messen und Veranstaltungen
10.-12..10.2006 Interpart Karlsruhe Internationale Zuliefermesse www.interpart-karlsruhe.de
12.10.2006 Deutscher Marketing Tag Düsseldorf 50 Jahre Deutscher Marketing Vreband www.marketing-tag.de
17.-18.10.2006 VIT 2006 Leipzig Vertriebsingenieurtag (VIT) bei Porsche Leipzig GmbH www.vdi-wissenforum.de
17.10.-21.10.2006 FAKUMA Friedrichshafen Internationale Fachmess für Kunststoffverarbeitung www.fakuma-messe.de
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4. Praxis
Messen im B-to-B-Bereich Marketinginstrument Nr. 1 Messen sind für die Unternehmen der verarbeitende Industrie das wichtigste Marketinginstrument. Sie geben insgesamt dafür 39 Prozent ihres gesamten Marketingetats aus, gut dem Doppelten der Aufwendungen für Anzeigen- werbung, so eine aktuelle Erhebung des Marktforschungsinstitut Ipsos.
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5. Bücher
Wir haben für Sie folgendes Buch rezensiert: Helmut Kohlert (2006) Internationales Marketing für Ingenieure
zu finden unter www.mv-marketingpraxis.de
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6. Seminare . Effizientes Marketing in komplizierten Märkten Anwendungsorientiertes Fachwissen für b-to-b-Märkte 9./10.10.2006 München
Effiziente Marktbearbeitung und erfolgreiche Neukundengewinnung Marketingziele, Marktbearbeitungsstrategien, Neukundenakquisition 12.10.2006 Hagen/Westf
Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung, Instrumente der Kundenbindung 19.10.2006 Hagen/Westfalen
Weiteres: www.mv-marketingpraxis.de
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7. Studien
Innovationen im Mittelstand Die Innovationsbeteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen hat in den Jahren 2002 bis 2004 von 38 % auf 42 % zugenommen. Jedoch nimmt der Anteil der originären Innovationen ab - die Unternhmen setzen verstärkt auf Produktim- mitationen. Das sind einige Ergebnisse einer aktuellen KfW-Studie zum Innovationsverhalten mittelständischer Unternehmen. Weiteres: www.kfw.de
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Workshop Wachstumspotentiale im Industriegüterunterneh- men
Mit sechs bis zehn Ihrer Fach- und Führungskräfte gehen wir 1,5 Tage in Klausur, diskutieren Strategien und entwickeln konkrete Maßnahmen zum Unternehmenswachstum.
Hierbei stehen die drei zentralen Dimensionen eigenenes Unter- nehmen, Markt und Wettbewerb und die Kunden im Fokus.
Es werden diverse Kreativitätstechniken (5 W's etc.) vorgestellt und eingeübt. Diese ermöglichen es Ihnen, zufünftig selbständig be- stimmte Wachstumsfragen zu diskutieren.
Weitere Informationen
MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung Stefan Szkudlapski Refflingser Str. 34 58640 Iserlohn www.mv-marketing.com Tel 02371/46886 Fax 02371/46995 E-Mail: stefan.szkudlapski@mv-marketing.com
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8. Sonstiges
Deutsche Stars - 50 Innovationen die jeder kennen sollte Jetzt als PDF-Datei kostenlos unter www.forschungsportal.net .....................................................................................................................
"Qualität ist Innovation und Handwerk." Karl Born (dt. Manager, eh. Vorstand TUI Group)
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Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn
Ihr
Stefan Szkudlapski
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Telefon 02371/46886 E-Mail info@mv-marketingpraxis.de
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Verantwortlich für den Inhalt: Diplom-Kaufmann Stefan Szkudlapski
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