mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 44/2005
Themen der Woche:
1. VDI-Nachrichtren 2. Wirtschaftswoche 3. Messen und Veranstaltungen 4. Praxis 5. Seminare 6. Studien 7. Sonstiges
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1. VDI-Nachrichten
Die Kunst Geistesblitze zu konservieren Rund 70 % der Unternehmen setzen bei Innovationen auf die Fähigkeiten einzelner oder weniger Mitarbeiter. Gerade bei kleinen und mittleren Unter- nehmen ist die Personaldecke jedoch dünn. In den letzten beiden Jahren hat die Innovationsfähigkeit deutscher Unterneh- men zugenommen. Jedoch nur 5 % der Unternehmen sind so strukturiert, das Innovationen unabhängig von bestimmten Personen erreicht werden können. Das sind vor allem größere Unternehmen. In kleinen und mittleren Unterneh- men steht und fällt hingegen die Innovationsfähigkeit mit wenigen Personen. Ein Ausfall dieser bedeutet gleichzeitig der Verlust der Innovationsfähigkeit. Die Verantworlichen sollten in eine breitere Qualifizierung der Mitarbeiter und den Aufbau einer Wissensmanagamentkultur investieren. (VDI-Nachrichten 28.10.2005, S. 28)
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2. Wirtschaftswoche
Spaß haben Kundenunfreundliche Bedienkonzepte halten viele Interessenten von Neu- heuten ab. Aber nicht nur im Consumerbereich. Aufgrund mangelnder Bedie- nerkenntnisse produzieren Maschinen Ausschuß. In vielen Bereichen fehlen kundenfreundliche Bedienkonzepte. Bedienungsan- leitungen sind zu kompliziert oder gar unverständlich formuliert.. Menuefüh- rungen verstehen viele Nutzer nicht mehr. Vier von fünf Arbeitsunfälle gehen ind Deutschland auf das Konto von Fehlbedienungen. 20% derArbeitszeit an Bürocomputern gehen für Handhabungsprobleme verloren, so der TÜV Rheinland. Entwicklungsingenieure gehen von ihrer Erfahrungswelt aus und entwickeln so am potentiellen Kunden vorbei. Die Alternative: Den Verbraucher und Nutzer in die Entwicklung einbeziehen. Siemens und BMW bauen ihre "Usability-Ab- teilungen , englisch für Gebrauchstauglichkeit, aus. Der Werkzeugmaschinen- hersteller Trumpf hat ein einheitliches Bedienkonzept für alle seine Werkzeug- maschinen entworfen. Das erspart dem Kunden teure Mehrfachschulungen und die Entwicklungskosten reduzieren sich zu bis 50 %. (Wirtschaftswoche 44/2005, S. 97-101)
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Die neuen Arbeitsanforderungen setzen zunehmend einen multifunk- tionalen Marketing-Manager mit hoher Fachkompetenz und beson- deren Managerqualitäten voraus, so Stiftung Warentest im SPEZIAL Weiterbildung.
Dies erfordert ein exzellentes Rüstzeug aller Marketing-Mitarbeiter. Denn durch den gezielten Aufbau zusätzlicher Marketingkompetenz wird auch die Innovationsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig gestei- gert und die zukünftige Wettbewerbsposition gesichert.
Klaus Poehlmann gilt als erfahrener Praktiker und anerkannter Experte auf den Gebieten Marketing, Vertrieb, Mangamententwicklung. Er hat seit vielen Jahren einen Lehrauftrag für Industriemarketing und tech- nischen Vertrieb an der Fachhochschule Landshut. In unserem berufsbegleitenden Expertenstudium
Zertifizierter Marketing-Manager vom 13. Januar bis 01.April 2006 in München oder vom 29.September bis 16.Dezember 2006 in München
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3. Messen und Veranstaltungen
IKK Internationale Fachmesse Kälte, Klima, Lüftung 2.-4.11.2005 Hannover
DeWIT Deutscher Wirtschaftsingenieurtag - Fachausstellung und Kongreß 3.-4.11.2005 München
Forum MB Zuliefermesse Forum Maschinenbau 3.-4.11.2005 Bad Salzuflen
IENA Internationale Ausstellung "Ideen - Erfindungen - Neuheiten" 3.-6.11.2005 Nürnberg
AGRITECHNICA Internationale Fachausstellung für Landtechnik 6.-12.11.2005 Hannover
crossmedia Fachmesse für Marketing, Kommunikation und Medien 9.-11.11.2005 Dresden
CRM-expo Messe + Kongress 9.-10.11.2005
EuroMold Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung 30.11.-3.12.2005
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4. Praxis
Kostenloses Innovationsaudit’ Auf der Website der Initiative Technologiebrücke können interessierte Unter- nehmen an einen kosetnlosen Innovationsaudit teilnehmen. Partner ist der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung Logistik und Produktion Prof. Horst Wildemann, Technische Universität München Weiteres: www.technologiebruecke.de
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Kostenloser CRM-Ratgeber Die Grutzeck-Software GmbH stellt einen kostenlosen CRM-Software-Rat- geber zur Verfügung Kostenloser Download unter: www.grutzeck.de
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Beschwerdemanagement Die CRM-Expert-Site, MATERNA GmbH und Universität Dortmund führen eine Online-Befragung zum Beschwerdemanagemnt durch. Die Teilnehmer der Studie erhalten die Ergebnisse automatisch zugeschickt. Weiteres: www.crm-expert-site.de
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5. Seminare
Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung, Instrumente der Kundenbindung 24.11.2005 Hagen7Westfalen
Mit Ideenmanagement zu Innovationen Ideenmanagement als Teil des ganzheitlichen TQM-Ansatzes, Ideenmana- gement zur Optimierung des betrieblichen Vorschlagswesen; Vorschlagswesen - ein Führungsinstrument mit Zukunft; Wie geht man vor? Vorschlagswesen in der Praxis, Wie finanziert sich ein Vorschlagswesen und bringt noch Gewinn? 24./25.11.2005 München
Weiteres: www.mv-marketingpraxis.de
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6.Studien
Innovationskompetenz auf wenigen Schultern Rund 70 % der Unternehmen setzen bei Innovationen auf die Fähigkeiten einzelner oder weniger Mitarbeiter. Gerade bei kleinen und mittleren Unter- nehmen ist die Personaldecke dünn. Da das Wissenmanagement von Wenigen getragen wird, kann der Ausfall jeder einzelnen Person für das Unternehmen mit weitreichenden Folgen verbunden sein. Die Verantwortlichen sollten über ein breiter aufgestelltes Innovationsmana- gement nachdenken. so die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Fraunhofer- Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe. Eine Zusammenfassung der Studie kann als PDF-Datei kostenlos heruntergeladen werden www.isi.fraunhofer.de
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7. Sonstiges
Neue Suchmaschine für die Forschung Bei der Universität Hannover ist eine neue Suchmaschine angesiedelt, die sich ausschließlich mit wissenschaftlichen Publikationen und Forschungsförderungen beschäftigt. Weiteres: www.forschungsportal.net .....................................................................................................................
"Unsere Ingenieure entwickeln tolle Sachen, aber können sie dem Markt nicht rüberbringen. Wir sind "product driven" und nicht "market driven"". Heinz Dürr (dt. Manager, eh. Vorstandsvor. Deutsche. Bahn AG)
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Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn
Ihr
Stefan Szkudlapski
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