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mv-marketingpraxis.de - Marketingwissen für die Praxis

 

mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 49/2005

Themen der Woche:

1. VDI-Nachrichten
2. Wirtschaftswoche
3. W & V
4. Messen und Veranstaltungen
5. Praxis
6. Seminare
7. Bücher
8. Studien
9. Sonstiges

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1.VDI-Nachrichten

Innovationslücke im Mittelstand
Die größten Hürden auf dem Weg zu neuen Produkten sind Defizite im Management, so daß Fraunhofer-Institut IAO in Stuttgart.
Unklare Ziele bei Projektstart, variierende Anforderungen im Projektverlauf und Abteilungs-Egoismen erschweren Innovationen. Dabei sind Innovationen die Wachstumsbeschleuniger.
Insbesondere mittelständische Unternehmen gehen auf Distanz zu Forschungs- einrichtungen. Dabei stecken gerade in der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, bspw. Hochschulen, viel Potential. Auch sollte man bedenken, daß nur sechs von 1.000 erste Ideen zu einem marktreifen Produkt führen.
(VDI-Nachrichten 2.12.2005, S. 5)

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2. Wirtschaftswoche

Alle in einem Boot
Steigende Rohstoffpreise und gleichzeitiger Druck der Automobilhersteller auf ihre Zulieferer lassen diese immer mehr in die Bredouile geraten.
Die meisten Automobilhersteller verlangen von ihren Zulieferern inzwischen "asiatische Preise", die sich am Lohnniveau in Fernost orientieren, so Michael Stoschek, geschaftsführender Gesellschafter bei Brose, einem Zulieferer mit zwei Milliarden Euro Jahresumsatz.
In der derzeitigen Lage holen viele Hersteller Produktionen von Zulieferern zurück ins eigene Haus, umso die eigene Fertigung zu beschäftigen. Sonder- rabatte und die übliche Verpflichtung, die Preise jährlich um drei bis fünf Prozent zu senken, kommen hinzu.
Diesem Druck entziehen sich viele mit Auslagerung. Die Hälfte der deutschen Teile- hersteller produziert bereits in Osteuropa oder Asien. Mischkalku- lationen und Innovationen sind die Reaktionen auf diese Entwicklungen. Pleiten, Über- nahmen und Fusionen sind vorherbestimmt. Von den rd. 5.500 weltweiten Zulieferern werden bis 2015 nur rd. 2.800 übrigbleiben.
Trotzdem wird der Trend der Fertigungsreduzierung bei den OEMs weiter zunehmen. Systemlieferanten übernehmen immer mehr Aufgaben, auch in der Entwicklung. Unternehmen wie Bosch investieren rd. zehn Prozent ihres Umsatzes in F & E.
(Wirtschaftswoche 49/2005, S. 68-72)

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3. W & V

Nur eine Software
Customer Relationship Mangement (CRM) verstehen viele als reine Adressverwaltung. Dabei werden viele weitergehende Informationen schlicht unterschlagen.
CRM ist eine Unternehmensphilosophie. Alle Beteiligten, insbesondere die Unternehmensleitung, müssen sich dazu bekennen. Durch Zusammenführung der verschiedenen Daten aus den verschiedenen Abteilunhgen lassen sich neben den reinen Kundendaten weitergehen Informationen zum Verhalten und insbesondere zu den Kundenerwartungen und -wünsche gewinnen.
(W & V 48/2005, S.30-31)

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Zertifizierter Marketingmanager

Die neuen Arbeitsanforderungen setzen zunehmend einen multifunk- tionalen Marketing-Manager mit hoher Fachkompetenz und beson- deren Managerqualitäten voraus, so Stiftung Warentest im SPEZIAL Weiterbildung.

Dies erfordert ein exzellentes Rüstzeug aller Marketing-Mitarbeiter. Denn durch den gezielten Aufbau zusätzlicher Marketingkompetenz wird auch die Innovationsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig gestei- gert und die zukünftige Wettbewerbsposition gesichert.

Klaus Poehlmann gilt als erfahrener Praktiker und anerkannter Experte auf den Gebieten Marketing, Vertrieb, Mangamententwicklung. Er hat seit vielen Jahren einen Lehrauftrag für Industriemarketing und tech- nischen Vertrieb an der Fachhochschule Landshut. In unserem berufsbegleitenden Expertenstudium

               Zertifizierter Marketing-Manager
          
vom 13. Januar bis 01.April 2006 in München
   oder vom 29.September bis 16.Dezember 2006 in München

erhalten Sie sowie Ihre KollegInnen und MitarbeiterInnen (auch aus den Fachabteilungen) in 10 Studien-Modulen ein praxisorientiertes Fachwissen in über 50 der wichtigsten Themengebiete des Marketing für technische Produkte und Investionsgüter (B2B).

Sie erfahren, mit welchen grundlegenden  Strategien, Methoden und Instrumenten ein effizientes und hochwirksames´Marketing zu Er- gebnisverbesserung und Wachstum beiträgt. Nur so lassen sich nach- haltige Wettbewerbsvorteile schaffen und Marktchancen schnell und erfolgreich nutzen.

Gerne senden wir Ihnen das Programm umgehend per E-Mail zu, wenn Sie uns eine kurze Antwort senden. Ausführliche Informationen zum Studium finden Sie unter
www.expertenakademie.de
Bitte beachten Sie auch den besonderen Frühbucher-Rabatt bis zum 02.Dezember 2005.

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4. Messen und Veranstaltungen

24.-25.01.2006 komma, München
Fachmesse für Kommunikation und Marketing

25.-28.01.2006 NORTEC, Hamburg
Fachmesse für Produktionstechnik

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5. Praxis

Neues Berufsbild für den Vertrieb
Der Berufsverband der Verkaufsförderer und Trainer (BDVT) hat das "Berufsbild Vertriebs- und Verkaufsleiter BDVT" verabschiedet. In diesem sind erstmals Arbeitsfelder, Kompetenzen, Grundwerte und Trends dieses Berufes erfaßt
Kostenloser Download: www.bdvt.de
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Neues Förderangebot für innovative Mittelständler
Kleine und mittlere Unternehmen können ab sofort ihre Produkt- und Prozessinnovationen über das neu gestaltete ERP-Inovationsprogramm der Kfw Mittelstandsbank finanzieren.
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben werden mit max. 5 Mio. Euro unterstützt, für Markteinführungen werden max 1 Mio. Euro bereitgestellt.
Weiteres: www.kfw-mittelstandsbank.de
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Bedeutung im Kommunikationsmix
Messen und Ausstellungen sind für 81 % der Unternehmen aus dem B-to-B-Bereich das wichtigste Marketinginstrument. Es folgen Persönlicher Verkauf (76 %), Direct Marketing (58%) sowie die Werbung in Fachzeit- schriften (50%) und Public Relation (42%). Der Vertrieb über das Internet ist erst für 39% der Unternehmen von Bedeutung.
Weiteres: www.auma.de

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6. Bücher

Neue Buchbesprechung
- Anja Förster/Peter Kreuz, 2003, Marketing Trends

zu finfen unter www.mv-marketingpraxis.de

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7. Seminare

Effiziente Marktbearbeitung und erfolgreiche Neukundenakquisition
Marketingziele, Marktbearbeitungstsrategien, Neukundenakquisition, Zielgruppenansprache
27.01.2006 Hagen/Westfaen

Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung
Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung, Instrumente der Kundenbindung
8.12.2005 Hagen/Westfalen
2.02.2006 Hagen/Westfalen

Mit Ideenmanagement zu Innovationen
Ideenmanagement als Teil des ganzheitlichen TQM-Ansatzes, Ideenmana- gement zur Optimierung des betrieblichen Vorschlagswesen; Vorschlagswesen - ein Führungsinstrument mit Zukunft; Wie geht man vor? Vorschlagswesen in der Praxis, Wie finanziert sich ein Vorschlagswesen und bringt noch Gewinn?
11./12.05.2006 München

Weiteres: www.mv-marketingpraxis.de

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8.Studien

Junge Technologieunternehmen exportieren zu wenig
Nach einer aktuellen Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der University of Exeter sind englische technologiegetriebene Unternehmensgründungen exportorientierter als deutsche. Um allerdings die hohen Kosten der Produktentwicklung schnell armotisieren zu können, sind Skaleneffekte mittels Auslandserschließung notwendig
Die Ergebnisse der Studie sind im aktuellen ZEW Gründungsreport darge- stellt.
Download: www.zew.de

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9. Sonstiges

Neue Suchmaschine für die Forschung
Bei der Universität Hannover ist eine neue Suchmaschine angesiedelt, die sich ausschließlich mit wissenschaftlichen Publikationen und Forschungsförderungen beschäftigt.
Weiteres: www.forschungsportal.net
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Deutsche Stars - 50 Innovationen die jeder kennen sollte
Jetzt als PDF-Datei kostenlos unter
www.forschungsportal.net
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"72 Prozent aller innovativen Ideen kommen von der nur 16 % großen Gruppe der Hochkreativen."
Rolf Berth (dt. Managementwissenschaftler)

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Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Woche und empfehlen Sie uns bitte weiter.

Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn

Ihr

Stefan Szkudlapski

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Wenn Sie Informationen haben, die Sie einem größeren Kreis zur Verfügung stellen möchten, oder Anregungen zur Gestaltung und zu Inhalten haben, oder in diesen Newsletter werben möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Telefon 02371/46886
E-Mail info@mv-marketingpraxis.de

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Impressum:

MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung Stefan Szkudlapski
Refflingser Str. 34
58640 Iserlohn
Fon 02371/46886
Fax 02371/4699
www.mv-marketingpraxis.de
info@mv-marketingpraxis.de

Verantwortlich für den Inhalt: Diplom-Kaufmann Stefan Szkudlapski
 

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