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mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 7/2006
Themen der Woche:
1. Harvard Business manager
2. Ideenmanagement
3. W & V
4. Messen und Veranstaltungen
5. Praxis
6. Seminare
7. Studien
8. Sonstiges
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1. Harvard Business manager
Vom Wachhund zum Kreativen
Controller können sehr wohl, im Gegensatz zur landfäufigen Meinung, Innova- tionen im Unternehmen zum Durchbruch verhelfen.
Controller haben ein schlechtes Image. Sie gelten gemeinhin als Erbsenzähler und Killer jeder Innovation. Jedoch hat sich das Bild verändert. Kern des Umdenkens: Jeder finanzielle Erfolg oder Mißerfolg hat Ursachen nichtfinan- zieller Natur. Diese nichtfinanziellen Kennzahlen, bspw. Markt- und Wettbe- werbsdaten, gilt es sichtbar zu machen und in die Innovationsstrategie zu integrieren.. Mögliche Instrumente sind die Technologiebilanz oder die "Innovation Readiness" die zeigt, ob ein Unternehmen die Voraussetzungen mitbringt, um wegweisende Innovationen zu entwickeln.
(Havard Business manager 2/2006, S. 108-109)
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2. Ideenmanagement
Ideenmanagement und Produktinnovationsmanagment - Möglichkeiten der Prozeßintegration
Innovationen sind für das langfristige Bestehen von Unternehmen unerläßlich. Erfolgreiche Unternehmen haben ein entsprechendes Innovationsmanagment eingerichtet.
Der Schwerpunkt beim traditionellem betrieblichem Vorschlagswesen liegt in der Einbeziehung des Mitarbeiterpotentials zu Verbesserungen. Beim Ideen- managemnt wird dieses aktiv gefördert. Umfassender ist das Produktinnova- tionsmanagment. Hier werden insbesondere Ideen für neue Produkte und Märkte generiert.
Unternehmen werden zukünftig die Rahmenbedingungen und Prozesse so gestalten müssen, daß das Ideenmanagement weiterhin Verbesserungsvor- schläge erbringt und das Produktinnovationsmanagement Produktideen zur langfristigen Sicherung des Unternehmens generiert.
(Ideenmanagement 1/2006, S., 3-4)
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3. W & V
Präsente mit Aha-Effekt
Den Parker-Kuli hat schon fast jeder. Design-Produkte zeigen sogar bei einer Klientel Wirkung, die sich von gängigen Werbeartikeln nicht mehr beein- drucken läßt.
Markenware bei Werbeartikel ist gang und gäbe. Absetzen kann man sich mittels Design. Individualisierte Kugelschreibersets, mit dem Namen des Beschenkten oder der USB-Stick erzeugen einen Aha-Effekt. Farben und Formen müssen stilvoll sein, so das Credo der Werbeartikelwirtschaft. Viele Hersteller und Händler haben sich darauf eingestellt und bieten entsprechend hochwertige Produkte an. Trotzdem bleiben die Artrikel unter der steuerlich relevanten Grenze von 35 Euro. Lediglich jeder fünfte Werbeartikel kostet über 15 Euro.
(W & V 6/2006, S. 52-54; 56-63)
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4. Messen und Veranstaltungen
14.-15..02.2006 CallCenterWorld, Berlin
Internatuionale Fachmesse für Call Center und Customer Management
www.callcenterworld.de
20.02.222-23.02.2006 ZOW, Bad Salzuflen
Zuliefermessse Ost-Westfalen www.zow.de
20.-24.02.2006 didacta, Hannover
Die Bildungsmesse www.didacta-hannover.de
1.-4.03.2006 INTEC Innovation-Technologie-Produktion-Industrie, Chemnitz
www.messe-chemnitz.de
5.-8.03.2006 Internationale Eisenwarenmesse, Köln
www.koelnmesse.de
7.-9.03.2006 EUROGUSS, Nürnberg
Internationale Fachmesse für Druckgießtechnik www.nuernbergmesse.de
9.03.-15.03.2006 CEBIT, Hannover
www.cebit.de
28.-30.03.2006 LogiMat, Stuttgart
Intern. Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluß
www.logimat-messe.de
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5. Praxis
Leitfaden Integriertes Marketing
Eine PDF-Ausgabe über Integriertes Marketing ist mit 28 Praxisbeispielen ab sofort von Thorsten Schwarz erhältlich
Kostenloser Download: www.absolit.de/Sonderdruck/
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Vertrieb vor dem Aufschwung
Die Nachfrage nach Vertriebsmitarbeitern hat im letzten Jahr zugenommen. Die Stellenangebote in FAZ und SZ hatten im Dezember einen Anstieg von rd. 14 % zum Vorjahresmonat.
Gesucht werden insbesondere Vertriebsspezialisten mit Führungspotential sowie Key Account Manager und Vertriebsingenieure.
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6. Seminare
Effiziente Marktbearbeitung und erfolgreiche Neukundenakquisition
Marketingziele, Marktbearbeitungstsrategien, Neukundenakquisition, Zielgruppenansprache
16.03.2006 Hagen/Westfaen
Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung
Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung, Instrumente der Kundenbindung
23.03.2006 Hagen/Westfalen
Mit Ideenmanagement zu Innovationen
Ideenmanagement als Teil des ganzheitlichen TQM-Ansatzes, Ideenmana- gement zur Optimierung des betrieblichen Vorschlagswesen; Vorschlagswesen - ein Führungsinstrument mit Zukunft; Wie geht man vor? Vorschlagswesen in der Praxis, Wie finanziert sich ein Vorschlagswesen und bringt noch Gewinn?
11./12.05.2006 München
Weiteres: www.mv-marketingpraxis.de
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7. Studien
Exellente Marketing- und Vertriebsplanung
Das Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) an der Universität Mannheim hat rd. 400 Verantwortliche für Marketingplanung
in deutschen Unternehmen befragt. Ergebnis: Ein Drittel der Unternehmen scheitert hieran.
Einen Wegweiser zum professionellen Umgang mit der Marketing- und Vertriebsplanung.
Vollständige Studie: www.imu-mannheim.de
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Zukunftsatlas: Die deutschen Top-Regionen
Die Prognos AG hat hat die deutschen Regionen untersucht und dabei bei den
Wachstumsstärksten Arbeitsplatzzuwächse zu bis 30 Prozent festgestellt. Dynamik zeigen insbesondere die Luft- und Raumfahrtindustrie, Pharmahersteller und Anbieter von Medizintechnik sowie Dienstleistungs- firmen für Forschung und Entwicklung.
Vollständige Studie: www.handelsblatt.com/zukunft
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8. Sonstiges
Innovationskommunikation in dynamischen Branchen
Vielen Unternehmen fällt es schwer, neue Produkte und Technologien zu kommunizieren. Es mangelt an geeigneten Strategien.
Die Universität Hohenheim und der MFG Baden Württemberg haben einen Fragebogen zum Thema “Innovationskommunikation” entwickelt. Dieser richtet sich an Kommunikationsverantwortliche aus Unternehmen, Agenturen und Forschungseinrichtungen sowie Journalisten. Alle Teilnehmer erhalten im Anschluß eine Exklusivauswertung.
Weiteres: www.innovationskommunikation.de
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Deutsche Stars - 50 Innovationen die jeder kennen sollte
Jetzt als PDF-Datei kostenlos unter
www.forschungsportal.net
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"Sorgen Sie dafür, daß Sie scharfe Wettbewerber bekommen. Nur so werden Sie fit für den weltmarkt. ."
Hermann Simon ( dt. Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmenberater)
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Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Woche und empfehlen Sie uns bitte weiter.
Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn
Ihr
Stefan Szkudlapski
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Verantwortlich für den Inhalt: Diplom-Kaufmann Stefan Szkudlapski
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