mk-lehrstellen.de
       Die Märkische lehrstellenbörse

mv-marketingpraxis.de - Marketingwissen für die Praxis

 

mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 8/2005

Themen der Woche:

1. sales business
2. Wirtschaftswoche
3. Praxis
4. Bücher
5. Seminare
6. Sonstiges

-- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

1. sales business

B-to-B - Kundenclubs als Motor für den Verkauf
Im Privatkundengeschäft haben sich Kundenclubs als Instrument der Kundenbindung durchgesetzt. Seit einigen Jahren gibt es auch im B-to-B- Bereich Kundenclubs.
Gemäß einer Studie von Roland Berger werden nur 12 % der Marketingaufwendungen tatsächlich in Kundenbindungsprogramme investiert und das, obwohl die Anzahl an Neukunden begrenzt und die Kosten für die Akquisition ein mehrfaches dessen ausmachen, was die Kundenbindung beanspruchen würde. 
Im B-to-B-Bereich werden bisher Kundenclubs sehr selten gebildet. Ein positives Beispiel stellt hier der Grohe-Profi-Club dar, indem seit 1993 rd. 1.200 Sanitärhandwerker eingebunden sind.
Grundsätzlich lassen sich mit Kundenclubs sowohl Händler, und somit Absatzmittler, als auch Unternehmen als Endkunden  ("Unternehmensclubs") an das Unternehmen binden. Als Ziele lassen sich die Optimierung der Neukun- dengewinnung, die Erhöhung der Kundenbindung, einschließlich Cross-Selling, sowie die Verbesserung der Kundenrückgewinnung ausmachen.
In diesen Programmen werden den Mitgliedern weitere Leistungen angeboten, bspw. Expertenberatung, Mitarbeiterschulungen sowie gemeinsame Produkt- entwicklungen.
Ziel ist es immer, den Beteiligten einen Zusatznutzen zu offerieren, der sich letzendlich in höheren Deckungsbeiträgen niederschlägt.
(sales business 1-2/2005, S. 8-11)

Auslandsvertrieb - So erobern Sie neue Märkte
Der Inlandsabsatz stagniert seit Jahren. Zuwächse erzielen deutsche Unter- nehmen nur noch im Ausland. Hier bilden, auch für kleine und mittlere Unternehmen, insbesondere die neuen EU-Staaten in Osteuropa interessante Märkte.
Elektronische Marktplätze und internationale Kataloge ("europages") gestatten schon heute Vergleiche mit internationalen Wettbewerbern.
Wichtig ist es für kleine Unternehmen, das ihre Auslandsaktivitäten von Beginn an profitabel sind. Hierzu ist eine genau festgelegte Strategie vonnöten, die im Einklang mit den finanziellen und personellen Ressourcen stehen muß. Kooperationen mit nationalen Distributoren gleichen hier Defizite aus. Voraussetzung ist jedoch eine umfassende Analyse von Produkten und Märkten (Politik, Wirtschaft, Recht, Kultur).
Am erfolgreichsten dürften Nischen- und Produktanbieter unter den kleinen Unternehmen sein, die kundenindividuelle Lösungen anbieten können.
Weitere Informationen: Bundesagentur für Außenwirtschaft - www.bfai.de
(sales business 1-2/2005, S. 12-19)

Unternehmen und Vertrieb Hand in Hand

Viele Unternehmen verfügen über eine Unternehmensstrategie, die jedoch oft nicht in eine Vertriebsstrategie runtergebrochen wird.
Man kann drei Grundstrategien unterscheiden:
1. Produkt- oder Innovationsführerschaft
2. Leistungsführerschaft (individuelle Lösungen)
3. Kostenführerschaft
Erfolgreiche Unternehmen konzentrieren sich auf genau eine dieser Strategien, die dann dem Kunden kommunizeirt werden muß. Und hier liegt oft das Dilemma: Die Unternehmensstrategie wird dem Außendienst nicht richtig kommuniziert und dieser ist demzufolge nicht in der Lage, dieses dem Kunden mitzuteilen. So kann man bspw. dem Kunden nicht so lange Preisnachlässe gewähren bis man den Auftrag erhalten hat aber gleichzeitig, seine Lösung immer individueller gestaltet.
(sales business 1-2/2005, S. 20-22)

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

2. Wirtschaftswoche

Wem die Stunde schlägt
Eine neue Studie von McKinsey und dem Lehrstuhl für Mittelstand und Existenzgründung an der Universität Bremen und der WHU in Vallendar zeigt auf, wie mittelständische Unternehmen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wachsen können.
Ziel muß es in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße sein,  Kompetenzführer in seinem Segment zu werden. Hierbei werden vier strategische Ausrichtungen unterschieden:
1. Spezialisten
2. Kostenführer
3. Innovations-Champions
4. Kompetenzführer

Diese Stoßrichtungen sind sowohl von der Unternehmensgröße als auch von den Gegebenheiten der entsprechenden Branche und den Mitarbeitern des Unternehmens abhängig. Unstrittig ist, das die Unternehmungen sich vom Spezialisten über den Kosten- und Innovationsführer zum Kpmpetenzführer entwickeln.
Jede dieser Stufen beinhaltet andere Herausforderungen an Management und Mitarbeiter.
(Wirtschaftswoche 8/2005, S. 52-57)

- - - - - - - - - - - - - - - - -  - - -Anzeige - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Auch Ihre Kunden sind an Factoring-Dienstleistungen / Debitorenmanagement interessiert
Das bekannte Unternehmen VMB Vertriebs- und Marketingberatung - Interimsmanagement / Factoring / Beratung / Seminare und Coaching -
bietet Ihnen weiteres Know-how und einen Zusatzverdienst
( Top-Provision )
durch die Vermittlung von Factoring-Dienstleistungen.

Zur Finanzierung des Unternehmenswachstums in Verbindung einer größeren Unabhängigkeit zu der Hausbank, bieten wir über langjährige Kooperationspartner die neutrale Vermittlung, einer auf individuel- len Bedürfnisse zugeschnittenen Factoring-Lösung an.
Als Factoring-Agentur mit einem weitreichenden Netzwerk im nationalen und internationalen Factoringmarkt, stellen wir kurzfristig und professionell die Kontakte für eine erfolgreiche Finanzierungsanbahnung her.
Die Vorteile von Factoring / Debitorenmanagement auf einen Blick:
1. Sie erhalten direkte Liquidität (bis zu 90%) Ihrer aktuellen und   
   werthaltigen Außenstände / Forderungen.) Den Restbetrag (10%)
   erhalten Sie nach Eingan der Rechnungsbeträge
2. Die Delkrederehaftung - Schutz gegen Forderungsausfall - wird bis
   zu 100% übernommen
(Alternative zur Warenkreditversicherung)
3. Sie erhalten die Vorteile eines professionellen Debitorenmana-
   gement
(offen oder verdeckt, d.h. ohne Kenntnisnahme des
   Endkunden )
4. Verbesserung Ihres Standings bzw. Ihrer Kreditwürdigkeit
   gegenüber Banken und Investoren  durch Optimierung Ihrer
   Eigenkapitalquote

5. Gutes Rating nach BASEL II, Skontonutzung im Einkauf

Weiteres: www.vmb-net.de

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

3. Praxis.

Eine neue Online-Stellenbörse für für Vertriebsberufe hat stellenanzeigen.de eingerichtet. Schwerpunkt bilden die Vertriebs- und Außendiesnttätigkeiten.
Weiteres: www.vertrieb.stellenanzeigen.de

...............................................................................

Das deutsche-shopverzeichnis gibt allen Shopbetreibern die Möglichkeit,
sich kostenlos zu registrieren. Somit wird man noch schneller von Interessierten
gefunden. Ab 11.11.2004 wird das Portal auch für Kunden geöffnet.
www.deutsches-shopverzeichnis.de

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 

4. Bücher

Wir haben für Sie folgende Bücher rezensiert:
- Christian Koenig, Gabriele Kulenkampff, Jürgen Kühling, Sascha Loetz, 
   Hilke Smit , 2002, Internetplattformen in der Unternehmenspraxis,
- Torsten Schwarz, 2002, Permission Marketing macht Kunden süchtig, 2.
   Aufl.
- Carolin Hückmann, 2003, Kreditrating der Mittel- und Kleinbetriebe, 2.
  Aufl.
zu finden unter www.mv-marketingpraxis.de

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Anzeige- - - - - - - - - - - - - - - - - - -
E-Mail-Beratung
Sie suchen eine einfaches Mittel, um sich mit professionellen Tips zum Marketing zu versorgen?
Wir bieten Ihnen E-Mail-Beratung an! - SendenSie uns eine Mail und wir senden Ihnen innerhalb von 24 Stunden die benötigten Informationen.
Ab € 50,00/Anfrage.
stefan.szkudlapsk@mv-marketing.com

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

5. Seminare

- Effiziente Marktbearbeitung und erfolgreiche Neukundenakquisition
 
Marketingziele, Marktbearbeitungsstrategien, Neukundenakquisition,
  Zielgruppenansprache
  10.03.2005 Hagen/Westfalen
- Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung
  
Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung,
   Instrumente der Kundenbindung
  17..03.2005 Hagen/Westfalen
www.mv-marketingpraxis.de

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 

6. Sonstiges

„Lieber Geld verlieren als Vertrauen."
Robert Bosch, dt. Erfinder und Industrieller

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Besuchen Sie auch unsere Website.
Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Woche und empfehlen Sie uns bitte weiter.

Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn

Ihr

Stefan Szkudlapski

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Wenn Sie Informationen haben, die Sie einem größeren Kreis zur Verfügung stellen möchten, oder Anregungen zur Gestaltung und zu Inhalten haben, oder in diesen Newsletter werben möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Telefon 02371/46886
E-Mail info@mv-marketingpraxis.de

..............................

Impressum:

MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung Stefan Szkudlapski
Refflingser Str. 34
58640 Iserlohn
Fon 02371/46886
Fax 02371/4699
www.mv-marketingpraxis.de
info@mv-marketingpraxis.de

Verantwortlich für den Inhalt: Diplom-Kaufmann Stefan Szkudlapski

[Home] [Über uns] [Newsletter] [Newsletterarchiv] [Karriere] [Service] [Anbieter] [Links] [AGB] [Kontakt] [Impressum]