mv-marketingpraxis-Newsletter Nr. 1/2007
Themen der Woche:
1. absatzwirtschaft 2. acquisa 3. salesBusiness 4. Messen und Veranstaltungen 5. Praxis 6. Bücher 7. Konjunktur 8. Seminare 9. Studien 10. Sonstiges
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1. absatzwirtschaft
Einfach, verständlich, gewinnend Viele Unternehmen im B-to-B-Bereich haben ihr Produktportfiolio überdehnt, und die Kunden sind verunsichert und wandern ab. Nicht nur bei Konsumgütern werden die Verbraucher und Anwender mit dem ausufernden Angebot überfordert. Auch viele Industriegüterhersteller haben ihr Angbeot aus- und überdehnt. Darüberhinaus werden die einzelnen Produkte und -gruppen nicht konsistent angeboten. Namensgebung - numerisch oder abstrakt -, Markengebung und Subbrands sowie verschiedene Produktvari- anten und Verpackungen. Es gibt viele Möglichkeiten den Kunden zu verwir- ren. Mittels Mental Convenience, der einfachen und verständlichen Produktpro- grammgestaltung, lassen sich Irritationen vermeiden und Cross- und Up-Sel- ling-Potentiale generieren. (absatzwirtschaft 1/2007, S. 38-41)
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2. acquisa
Hier werden Sie gefunden Suchmaschinen-Marketing ist das am schnellste wachsende Segment in der Werbung. Im ausführlichem Titelthema zeigt acquisa die Möglichkeiten dieses Instrumentes auf. An Beispielen werden Vorgehensweisen und Kosten dargestellt. (acquias 01/2007, S. 16-25)
Kunden inhouse Für Industriegüterhersteller sind Messebeteiligungen das Marketinginstrument Nr. 1. Hausmessen sprechen die Zielgruppe, ohne die Streuverluste einer großen Messe, passgenauer an. Hausmessen haben sich zu einem wichtigen Darstellungsinstrument entwickelt, insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen. Unter einem bestimmten Themendach lassen sich Neuprodukte vorstellen und die Kundenbeziehungen ausbauen. Jedoch sollten im Vorfeld einige Fragestellungen geklärt werden: - Hausmesse oder doch Tag der offenen Tür? - Mitarbeiter aktiv in die Durchführung einbinden! - Den passenden Anlass und Zeitpunkt finden! - Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft! - Professionelle Nachbearbeitung muß sein! - Daten sind eine unschätzbare Ressource! (acquisa 01/2007, S. 40-42)
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3. salesBusiness
Wachsen mit neuen Kunden Alle wollen neue Kunden gewinnen. Erfolgreiche Unternehmen beobachten die Märkte und wählen die richtige Strategie aus. Insbesondere im B-to-B-Bereich sind die absoluten Kunden begrenzt. Die Märkte sind gesättigt und wachsen nicht mehr. Neue Märkte entwickeln sich nicht von allein. Sie entstehen dann, wenn eine latente Nachfrage erstmalig mit einem Angebot zusammentrifft. Wachstum ist jedoch auch in angestammten Märkten möglich, indem man die Marktgrenzen ausweitet. Der Händler erwirbt bspw. einen Prouzenten. Die Nische wird weiter ausgebaut, indem das Leistungsspektrum ausgeweitet wird und somit neue Kundensegmente erschlossen werden. (salesBusiness 12/2006, S. 10-13)
So nutzen Sie Ihre Stärken Die SWOT-Analyse, ein Instrument des strategischen Management hilft auch im Vertrieb Potentiale zu erkennen. Die Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT) ist ein weit verbreitetes Instrument zur Situationsanalyse. Mit ihr lassen sich auch im Vertrieb Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken (engl. Strengths, Weaknesses, Opportu- nities, Threats) aufecken. Hieraus werden anschließend konkrete Handlungs-’ weisen abgeleitet. Zur Erstellung ist eine entsprechende Excel-Tabelle aus- reichend. (salesBusiness 12/2006, S. 42-45)
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4. Messen und Veranstaltungen
10.01.-12.01.2007 PSI Düsseldorf Internationale Fachmesse für Werbeartikel www.psionline.de
20.01.-28.01.2007 boot Düsseldorf Internationale Bootsausstellung www.boot.de
30.01.-04.02.2007 Jagd & Hund Dortmund Internationale Ausstellung für Jagd und Angelfischerei www.jagdundhund.de
06.02.-8.02.2007 E-world energy & water Essen Internationale Fachmesse und Kongress www.e-world.2007.de
13.02.-15.02.2007 LogiMat Stuttgart Internationale Fachmesse für Distribution, Materialfluss, Fördertechnik www.löogimat-messe.de
27.02.-03.03.2007 didacta Köln Bildungsmesse www.didacta-verband.de
05.03-08.03.2007 Terra Tec Leipzig Internationale Fachmesse für Umwelttechnik und Umweltdienstleistungen’ www.terratec-leipzig.de
06.03.-08.03.2007 ISH Frankfurt Weltmesse Bad, Gebäude- Energie-, Klimatechnik www.ish.messefrankfurt.de
14.03.-16.03.2007 Z-Die Zuliefermesse Leipzig Internationale Fachmesse für Teile, Komponenten, Module und Technologien www.zuliefermesse.de
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5. Praxis
Keine marktgerechte Preise im Ersatzteilgeschäft Rd. 70 % aller Maschinenbauer und Elektrounternehmen führen keine regel- mäßigen Marktpreisanalysen für die Ersatzteile zu ihren Produkten durch, so eine Studie des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Die Preise werden traditionell mittels Aufschlagskalkulation nach betriebsin- ternen Kosten-Kenngrößen festgelegt.
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Vergütungen im Telesales Das Durchschnittseinkommen eines Mitarbeiters im akquirierendem Telefon- service beträgt in einem kleinen Unternehmen (bis 100 Mitarbeiter) 26.775 Euro, wobei das untere Viertel rd. 21.000 Euro und das obere Viertel 34.800 Euro bekommt. In einem Unternehmen über 1.000 werden schon durch- schnittlich rd. 33.000 Euro gezahlt.
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Neue Job- und Unternehmensbörse www.vertrieblermarkt.de
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6. Bücher
Wir haben für Sie folgendes Buch rezensiert: Marco Mencke (2006) 99 Tipps für Kreativitätstechniken
zu finden unter www.mv-marketingpraxis.de
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7. Konjunktur
Ergebnisse des ifo Konjunkturtests im Dezember 2006 Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Dezember wiederum gestiegen und setzt damit den Anstieg fort, der bereits im Herbst 2005 begonnen hatte. Die Unternehmen bewerten derzeit ihre momentane Geschäftslage noch positiver als im Vormonat, und sie blicken noch optimistischer in die Zukunft als im November. Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem außerordentlich starken Boom wie zuletzt 1990. Im verarbeitenden Gewerbe ist der Geschäftsklimaindex gestiegen. Die bisher schon als überwiegend gut eingestufte Geschäftslage wird von den Unterneh- men abermals günstiger beurteilt. Zuversichtlicher bewerten sie, nun zum dritten Mal in Folge, auch ihre Perspektiven für die nächsten sechs Monate. Nahezu unverändert gute Chancen rechnen sie sich für das Exportgeschäft aus. Die befragten Großhändler berichten von einer deutlich günstigeren Geschäfts- lage; die Erwartungen an die Geschäftsentwicklung im kommenden halben Jahr verbesserten sich leicht. (Ifo-Institut München 19.12.2006)
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8. Seminare
Effiziente Marktbearbeitung und erfolgreiche Neukundengewinnung Marketingziele, Marktbearbeitungsstrategien, Neukundenakquisition 08.02.2007 Hagen/Westf 10.05.2007 Hagen/Westf.
Warum fressen Pferde keine Gurken? Neue Marketing-Strategien und Best-Practice-Methoden, aktuelle Mega- trends 14./15.02.2007 München
Kundenzufriedenheit als Voraussetzung der Kundenbindung Kundenorientierung, Mitarbeitermotivation, Prozess der Kundenbindung, Instrumente der Kundenbindung 15.02.2006 Hagen/Westfalen 17.05.2007 Hagen/Westfalen
Wachstumsstrategien für mittelständische Unternehmen 22.02.2007 Iserlohn 09.03.2007 Iserlohn
Zertifizierte/r Betriebswirt/in (DEAK) 2.03.-23.06.2007 München
Vertrieb für Ingenieure Praxis des technischen Vertriebs 05./06.03.2007 München
Zertifizierter Marketing Manager/in (DEAK) 16.03.-30.06.2007 München
Marketingstrategien für Zulieferer 16.03.2007 Iserlohn 24.06.2007 Iserlohn
Marketing für Ingenieure Strategien, Methoden und Instrumente zur Ergebnisverbesserung 23./24.04.2007 München
Die Führungskraft als Coach Grundlagen moderner, coachorientierter Führung 07./08.05.2007 München
Szenariotechnik als Instrument der strategischen Führung Methodik der Szenariotechnik, Fallübungen 22./23.05.2007 München
Weiteres: www.mv-marketingpraxis.de
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9. Studien
Der Markt für Verbindungselemente 2006 Im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung wurde der Markt für Verbin- dungselemente untersucht. Hier wurden insbesondere die Entwicklungen der letzten drei Jahre betrachtet. Empfehlungen für eine erfolgreiche Wettbewerbspositionierung sowie eine Auflistung der deutschen Hersteller runden die Studie ab. Weiteres: www.mv-marketing.com
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Workshop Wachstumspotentiale im Industriegüterunterneh- men
Mit sechs bis zehn Ihrer Fach- und Führungskräfte gehen wir 1,5 Tage in Klausur, diskutieren Strategien und entwickeln konkrete Maßnahmen zum Unternehmenswachstum.
Hierbei stehen die drei zentralen Dimensionen eigenenes Unter- nehmen, Markt und Wettbewerb und die Kunden im Fokus.
Es werden diverse Kreativitätstechniken (5 W's etc.) vorgestellt und eingeübt. Diese ermöglichen es Ihnen, zufünftig selbständig be- stimmte Wachstumsfragen zu diskutieren.
Weitere Informationen
MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung Stefan Szkudlapski Refflingser Str. 34 58640 Iserlohn www.mv-marketing.com Tel 02371/46886 Fax 02371/46995 E-Mail: stefan.szkudlapski@mv-marketing.com
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10. Sonstiges
Deutsche Stars - 50 Innovationen die jeder kennen sollte Jetzt als PDF-Datei kostenlos unter www.forschungsportal.net .....................................................................................................................
"Die Erfindung des Problems ist wichtiger als die Erfindung der Lösung; in der Frage liegt mehr als in der Antwort." Walther Rathenau (dt. Unternehmer und Politiker)
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Weitere Informationen auf unsere Website.
Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Woche und empfehlen Sie uns bitte weiter.
Mit herzlichen Grüßen aus Iserlohn
Ihr
Stefan Szkudlapski
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Wenn Sie Informationen haben, die Sie einem größeren Kreis zur Verfügung stellen möchten, oder Anregungen zur Gestaltung und zu Inhalten haben, oder in diesen Newsletter werben möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Telefon 02371/46886 E-Mail info@mv-marketingpraxis.de
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Verantwortlich für den Inhalt: Diplom-Kaufmann Stefan Szkudlapski
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