MittelstandsMonitor 2010 Die KfW-Bankengruppe, das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) und weitere Forschungsinstitute haben den jährlichen Bericht zu Konjunktur- und Strukturfragen kleiner und mittlerer Unternehmen vorgestellt. Ein wesentliches Ergebnis ist, daß die Mittelständler von der relativ stabilen Binnennachfrage profitieren. Vollständige Studie: www.mittelstandsmonitor.de
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Gutachten zu Forschung, Innovation und Technologischer Lei- stungsfähigkeit 2009 Bildung, Forschung und Innovationen müssen in Krisenzeiten forciert werden, umso die Position im Wettbewerb zu verbessern. Vollständige Studie:www.bundestag.de/dip21/btd/16/129/1612900.pdf
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MittelstandsMonitor 2009 Die KfW-Bankengruppe und verschiedene Forschungsinstitute haben den jährlichen Bericht zu Konjunktur- und Strukturfragen kleiner und mittlerer Unternehmen vorgestellt. Ein wesentliches Ergebnis ist die Rezession, die auch bei den kleinen und mittleren Unternehmen in den letzten Monaten angekommen ist. Vollständische Studie www.mittelstandsmonitor.de
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Untersuchung der Bedeutung von Wirtschaftsspionage, insbeson- dere für den deutschen Mittelstand Im Rahmen einer Diplomarbeit an der Universität Siegen wurden die Gefahren durch Wirtschaftsspionage für den deutschen Mittelstand untersucht. Den gelisteten Gefah- ren werden umfangreiche Hinweise zur Gefahrenabwehr in der Arbeit gegenüber gestellt Kostenlose Version der Arbeit: thomaspuetz@netcologne.de
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BDI-Mittelstandspanel 2007 Die Ergebnisse des BDI-Mittelstandspanel liegen vor. Schwerpunkte der Frühjahrs- befragung waren die Entwicklung der Unternehmenskennzahlen 2006/2007, gesell- schaftliches Engagement sowie Investitions- und Finanzierungsverhalten der mittel- ständischen Unternehmen. Kostenloser Download: www.ifm-bonn.de
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E-Business im Mittelstand Über 50 Prozent der mittelständischen Unternehmen können mittlerweile mit e-business ihren Umsatz steigern, so die aktuelle Studie von IBM zum e-business im Mittelstand. Kostenloser Download: www.impulse.de/eb-studie
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MittelstandsMonitor 2007 Die KfW-Bankengruppe und verschiedene Forschungsinstitute haben den jährlichen Bericht zu Konjunktur- und Strukturfragen kleiner und mittlerer Unternehmen vorgestellt. Ein wesentlicher Teil des diesjährigen Monitors beschäftigt sich mit der Internationalisie- rung und dem Auslandsengagement des Mittelsstandes. Vollständische Studie: www.mittelstandsmonitor.de
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Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft Laut dem aktuellen Indikatorenbericht des Zentrums für Europäische Wirtschaftsfor- schung (ZEW) an der Universität Mannheim hat die Innovationsbereitschaft der kleinen und mittleren Unternehmen in den letzten Jahren wieder zugenommen. So sind die Aufwendungen für Innovationen auf 106,8 Mrd. Euro in 2005 gestiegen, jedoch der Anteil der mit innovativen Produkten erfolgreichen Unternehmen an allen Unternehmen auf 45 % gefallen. Vollständische Studie: www.zew.de
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Der Markt für Verbindungselemente 2006 Im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung wurde der Markt für Verbindungselemente untersucht. Hier wurden insbesondere die Entwicklungen der letzten drei Jahre betrach- tet. Empfehlungen für eine erfolgreiche Wettbewerbspositionierung sowie eine Auflistung der deutschen Hersteller runden die Studie ab. Weiteres: www.mv-marketing.com
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Innovationsfähigkeit bei KMUs Eine Übersicht über relevante Benchmarkgrößen der Erfolgsfaktoren für innovative kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bietet die aktuelle Studie des Fraunhofer Instituts (IAO) “Kritische Erfolgsfaktoren zur Steigerung der Innovationsfähigkeit”. Weiteres: www.iao.fraunhofer.de/d/shop
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Innovationen im Mittelstand Die Innovationsbeteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen hat in den Jahren 2002 bis 2004 von 38 % auf 42 % zugenommen. Jedoch nimmt der Anteil der originären Innovationen ab - die Unternhmen setzen verstärkt auf Produktimmitationen. Das sind einige Ergebnisse einer aktuellen KfW-Studie zum Innovationsverhalten mittelständi_ scher Unternehmen. Vollständige Studie: www.kfw.de
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Deutschland Spitzenposition beim E-Business Beim E-Commerce nimmt Deutschland eine Spitzenposition in Europa ein. Rund 30 % aller in Westeuropa über das Internet gehandelten Waren und Dienstleistungen wurden 2005 in Deutschland verkauft. Der Umsatz stieg um 58 % auf 321 Mrd. Euro, so eines der Ergebnisse des E-Business-Barometers 2006/2007 des Bundesverbandes Informa- tionswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom). www.wegweiser.de/ebiz-studie-2006
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Studie: Newsletter-Kennzahlen 1,3 MB groß war der größte der 40.421 Newsletter, welche Absolit untersuchte. Rund 30 % der untersuchten Newsletter hatten eine Gesamtgröße von über 100 Kilobyte und lagen damit weit über die von Experten empfohlenen 70 KB Gesamtgröße. Eine kostenlose Kurzfassung mit weiteren Ergebnissen gibt es unter www.marketing-boerse.de
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INNOVATE 2006 Innovationskommunikation in dynamischen Märkten Wie sollten Innovationen der breiten Öffentlichkeit und Konsumenten gegegnüber kom- muniziert werden? Viele Unternehmen stellen die technischen Aspekte und kryptische Kürzel in den Fokus. Sinnvoller ist es jedoch, die Innovation in eine Geschichte einzu- betten und mit Chancen und Risiken darzustellen. Die Universität Hohenheim hat für die aktuelle Studie 350 Journalisten und Kommunika- tionsverantwortliche befragt. Eine kostenlose Kurzfassung steht zur Verfügung: www.innovationskommunikation.de
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Internet und E-Business-Einsatz im Mittelstand 2006 Elektronische Beschaffung und Kundenpflege waren die E-Commerce-Prozesse mit dem größten Wachstum im letzten Jahr. Umsatzsteigerungen waren bei neun Prozent der befragten Unternehmen festzustellen. Diese und weitere Ergebnisse der aktuellen IBM-Studie “Internet- und E-Business- Einsatz im bundesdeutschen Mittelstand 2006 können kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden. www.impulse.de/eb-studie
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Verlage haben bei der redaktioneller Qualität die Nase vorn In einem erstmaligen Vergleich von Verlags-, TV- und Portal-Websites hinsichtlich der Qualität und dem Content wurde den Verlagsanbietern von den Befragten die beste Qualität attestiert. Befragt wurden die 33.000 Mitglieder des Burda-Markt- forschungs-Panels. Die Studie kann für 59 Euro erworben werden Weiteres: www.vdz.de
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Die Globalisierung des Mittelstandes Die Globalisierung des Mittelstandes schreitet voran. Nicht nur die Großkonzerne sind von dieser Entwicklung betroffen. So ziehen mittelständische Zulieferunternehmen ihren Abnehmern hinterher. In dieser aktuellen Studie zeigt die KfW u.a. die Bedeutung der einzelnen Absatzmärkte und die wichtigsten Einflußfaktoren auf das Exportgeschäft auf. Kostenloser Download: www.kfw.de
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Exellente Marketing- und Vertriebsplanung Das Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) an der Universität Mannheim hat rd. 400 Verantwortliche für Marketingplanung in deutschen Unternehmen befragt. Ergebnis: Lediglich ein Drittel der deutschen Unternehmen arbeiten bei der Marketing- planung wirklich solide. Ein Drittel der Unternehmen scheitert hieran. Einen Wegweiser zum professionellen Umgang mit der Marketing- und Vertriebsplanung. Die Studie ist für 25 Euro vom IMU zu beziehen. Weiteres: www.imu-mannheim.de
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Zukunftsatlas: Die deutschen Top-Regionen Die Prognos AG hat hat die deutschen Regionen untersucht und dabei bei den Wachstumsstärksten Arbeitsplatzzuwächse zu bis 30 Prozent festgestellt. Dyna- mik zeigen insbesondere die Luft- und Raumfahrtindustrie, Pharmahersteller und Anbieter von Medizintechnik sowie Dienstleistungsfirmen für Forschung und Entwicklung. Vollständige Studie: www.handelsblatt.com/zukunft
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IKB Branchenstudie Automobilzulieferer 2005 Deutsche Automobilzulieferer kämpfen weiter mit steigenden Rohstoffpreise. Der preisdruck auf Systemhersteller ist unverändert hoch. Das sind zwei Ergebnisse der aktuellen IKB Branchenstudie Automobilzulieferer. Vollständige Studie www.ikb.de/content
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VDI Ingenieurstudie Deutschland 2005 Für die Innovationsfähigkeit und den Vertrieb sind in den meisten Unternehmen Ingeni- eure unabdingbar. Der Verein deutscher Ingenieure hat in einer breit angelegten Studie den Arbeitsmarkt für Ingenieure untersucht. Wo werden Ingenieure gesucht und welche Fähigkeiten und Kenntnisse werden gefordert? Die wichtigsten Ergebnisse sind abrufbar unter www.vdi.de/vdi-ingenieurstudie-2005
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Preismanagement im B2B-Bereich Die meisten Industriegüterhersteller leiden unter dem hohen Preisdruck und unter Preis- erosion. Es gibt jedoch Pricing-Profis, die eine deutlich höhere Rendite erzielen als ihre Wettbewerber. Ein professionelles Preismanagement läßt sowohl Preise als auch Umsatz steigen. Hierfür sind diverse Stellschrauben notwednig, die entsprechend angepaßz werden müssen. Für die Studie wurden 346 Unternehmen, u.a. aus Maschinenbau, Chemie und Elektro- nik, befragt. Die Studie ist für 25 Euro vom Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU), Universität Mannheim zu beziehen. Weiteres: www.bwl.uni-mannheim.de/IMU
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Innovationskompetenz auf wenigen Schultern Rund 70 % der Unternehmen setzen bei Innovationen auf die Fähigkeiten einzelner oder weniger Mitarbeiter. Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen ist die Personaldecke dünn. Da das Wiisenmanagement von Wenigen getragen wird, kann der Ausfall jeder einzelnen Person für das Unternehmen mit weitreichenden Folgen verbunden sein. Die Verantwortlichen sollten über ein breiter aufgestelltes Innovations- managment nachdenken. So die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Fraunhofer- Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe. Eione Zusammenfassung der Studie kann als PDF-Datei kostenlos heruntergeladen werdem www.isi.fraunhofer.de
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Direktmarketing Deutschland 2005 Das Direktmarketing ist weiterhin im Aufwährtstrend. Kleine und mittlere Unternehmen investierten 2004 50 Prozent mehr in Direktmarketingmaßnahmen. Kern ist weiterhin das adressierte Mailing. Sonderformate nehmen allerdings an Bedeutuing zu. Für die Studie wurden rd. 3.600 Unternehmen befragt. Dabei wurden auch die Budget für Messen, Events und Kundenzeitschriften erhoben. Die Studie kann als PDF-Datei kostenlos heruntergeladen werden www.deutschepost.de/dmm
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Sechs Internet-Megatrends Der Feldfinger Kreis, ein Zusammenschluß von zwölf Spitzenforschern aus Wirtschaft und Wissenschaft hat die Ergebnisse seines Symposiums 2005 veröffentlicht. Darunter befinden sich die sechs Internet-Megatrends. Diese werden die Geschäftsmodelle der Zukunft mitbestimmen. Die Studie 2005 kann als PDF-Datei heruntergeladen werden www.feldafinger-kreis.de
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Prognos AG Deutschland 2005 Die aktuelle Prognos-Studie “Deutschland in Bewegung” ist erschienen. Untersucht wurden u.a. die Wirtschafts-, Bildungs-, Finanz- und Innovationspolitik. Die vollständige Studie kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. www.prognos.com/trendletter
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BDI-Mittelstandspanel 2005 Die Ergebnisse des BDI-Mittelstandspanel 2005 wurden jetzt vorgestellt. befragt wurden die Unternehmen u.a. nach ihren Wertschöpfungsaktivitäten und strategischen Maßnahmen. Die vollständige Studie kann als PDF-Datei beim Institut für Mittelstandsforschung (IfM), Bonn, im Bereich “News” heruntergeladen werden. www.ifm-bonn.de
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So leben wir 2030 Die Universitäten Chemnitz und Magdeburg haben 34 Wirtschaftsstudenten in Seminaren zu den Entwicklungen bis 2030 befragt. Untersucht wurden u.a. der Arbeitsmarkt, Technik und Finanzmarkt sowie Rohstoffe und Energie. Die Ergebnisse finden Sie kostenlos unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft
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Internet und E-Business im Mittelstand 2005 werden die mittelständischen Unternehmen in Deutschland ihr E-Business-Budget um 4,7% erhöhen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen IBM-Studie “Internet und E-Business im Mittelstand”. Die komplette Ergebnisse oder eine Kurzfassung können als PDF-Datei heruntergeladen werden www.impulse.de/eb-studie
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Der Markt für Verbindungselemente 2003 Im Rahmen unserer Längsschnittuntersuchung haben wir den Markt für Verbindungs- elemente erneut mittels einer Befragung untersucht. Hier werden insbesondere die Entwicklungen der letzten drei Jahre betrachtet. Empfehlungen für eine erfolgreiche Wettbewerbsposition sowie eine Auflistung der deutschen Hersteller von Verbindungs- elementen runden die Studie ab. Preis: € 49,00 MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung www.mv-marketing.com
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Elektronische Plattformen für Industriergüterhersteller 2002 Der Markt für elektronische Plattformen ist sehr unübersichtlich. Für Unternehmen ist es mit erheblichen Aufwendungen verbunden, die für sie relevanten Plattformen zu recherchieren. Mit dieser Studie sollen diesen Unternehmen die z.Z. wichtigsten Plattformen vorgestellt werden. Neben der Darstellung der Plattformen mit allen relevanten Entscheidungs- kriterien wird in einem einleitenden Teil auf die Entwicklungen und den verschiedenen Formen, sich ergebenden Wettbewerbsvorteilen und den Auswahlkriterien eingegangen. Preis: € 58,00 MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung www.mv-marketing.com
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Der Markt für Verbindungselemente 2000 Die Studie spiegelt Produktions- und Umsatzzahlen, Marketingkonzepte sowie Wirtschaftentwicklungen wider. Weitere Ergebnisse der Studie betreffen die allgemeine Unternehmenspolitik dieser Unternehmen, den Einsatz bestimmter Führungsinstrumente sowie den Marketingeinsatz mit dem sich etablierenden e-commerce. Die Studie inclusive einer umfassenden Auflistung der deutschen Hersteller von mechanischen Verbindungselementen kann für € 39,00 bestellt werden. MV-Marketing Vertrieb Unternehmensberatung www.mv-marketing.com
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